
Ein Tierschützer und ein privater Kameramann wollten wissen, was an den Gerüchten von grausamen Zuständen in unseren Schlachthäusern dran sei und sind Beobachtungen, dass Tieren immer wieder unbetäubt "die Beine abgeschnitten bekämen oder ins Brühwasser getaucht" würden, nachgegangen.
Sogar ein Landwirt berichtete, dass ein Stier, nachdem er mit dem Bolzenschußapparat geschossen und an einem Hinterbein hochgezogen war, noch herzzerreißend gebrüllt hätte, während er bereits aufgeschnitten wurde. Auch bei der Schlachtung von Schweinen, vor allem bei Akkordarbeit, käme es zu fürchterlichen individuellen Todeskämpfen, weil die Tiere nicht ausreichend betäubt würden.
Die vorliegende Video-Dokumentation zeigt, wie den Tieren bereits beim Auf- und Entladen auf bzw. vom Tiertransporter mit Stöcken direkt ins Gesicht geschlagen wird. Sie werden mit Mistgabeln traktiert, mit elektrischen Viehtreibern geschockt oder durch Umdrehen des Schwanzes zum Gehen gezwungen. Der Gestank, zuerst nach Kadaver, weiter drinnen nach Blut, lässt die Tiere ihr Schicksal erahnen und versetzt sie offensichtlich in Todesangst.

Die Tiere werden nun mit einer Eisenkette am Hinterbein hochgezogen und hängen kopfüber am Fließband. Durch einen Stich in die Halsschlagader sollen sie zum Verbluten gebracht werden.

Das Video zeigt die Realität:
https://youtu.be/HU6_bRsl2ds
Quelle: http://www.tierrechtsfilme.at/langfilme/bruellen_der_rinder/rinderschlachtung.htm
Photo: http://www.tierrechte-stuttgart.de/fileadmin/images/Content/Tierrechte/Rinderschlachtung.jpg
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