Montag, 29. Juni 2015

Der wunderbare "Graslutscher" zum Thema : Asylbewerber

"Ich kann es echt nicht mehr hören!

Ja, in diesen Monaten kommen viele Flüchtlinge nach Deutschland. Ja, die kommunale Finanzierung und Organisation ist nicht optimal. Ja, auch unter Asylsuchenden gibt es Blödmänner und -frauen.

Aber wieso verdammt noch mal kann man in diesem Land über alle möglichen Dinge, sogar über Gesetztes-Vorhaben aus Absurdistan wie die PKW-Maut oder ähnlich hirnverbrannten Schwachsinn, gesittet diskutieren, während bei der Aufnahme von Kriegsflüchtlingen direkt Häuser angezündet werden?

Man kann ja gerne unterschiedlicher Meinung sein über die Verwendung von öffentlichen Geldern und Wohnraum. Aber wieso benehmen sich ausschließlich beim Flüchtlings-Thema ein paar meiner Landsleute wie die allerletzten Scheusale? Wir geben im Jahr 300 Milliarden Euro Steuergelder aus, da sind einige diskussionswürdige Positionen dabei, der Protest bleibt jedoch weitestgehend aus. Keine nennenswerte Empörung und schon gar keine offene Gewalt.

Aber wenn wir Familien ein Dach über dem Kopf ermöglichen wollen, die vor Krieg und Terror geflohen sind, dann kommen diese erbärmlichen Feiglinge aus ihren Höhlen gekrochen und wählen als Mittel des Protestes direkt Brandstiftung.

Und als sei das nicht schon ekelhaft genug, verteidigen einige Online-Hassprediger dieses Vorgehen dann auch noch: Diese Flüchtlinge seien nämlich gar keine Flüchtlinge, die hätten ja offenbar selbst genug Geld. Klar - deswegen leben die auch in diesen luxuriösen Flüchtlings-Unterkünften anstatt sich bei Motel One einzuquartieren.

Wie kommen diese Hirnis also darauf, dass ihre neuen Nachbarn unfassbar reich sind? Ganz einfach: Weil die ein Handy haben. Und das ist ja nun wirklich verrückt! Denn was läge näher, als auf der Flucht vor syrischen Terror-Organisationen das Handy aus dem Fenster zu werfen - der Kontakt zum Rest der Familie und die Flucht aus dem Land lassen sich ohne Handy bestimmt viel einfacher organisieren.

Wie wäre es damit: Ich schenke euch ein Handy. Und damit zieht ihr dann für 12 Monate in ein vom IS kontrolliertes Gebiet um. Und dann reden wir noch mal."

[EDIT: Ich Demel habe in dem Meme den Begriff "Asylant" benutzt, der oft abwertend benutzt wird. Im Text habe ich das editiert, im Bild geht das nicht so einfach. Man sollte aber besser die Begriffe "Asylbewerber" oder "Asylsuchende" benutzen.]




Tapas-Burger mit Grillgemüse, Salat und Senf-Curry-Dressing ;-)



Taifun-Tapas-Burger mit etwas Senf und Tomatenmark bestreichen, und mit Öl in der
Pfanne brutzeln. Rundherum in die Pfanne: Tomaten, Paprika, frische Sellerieblätter und Zwiebeln.




Öfters wenden.













Gegen Ende der Bratzeit den Burger mit Sesam panieren und 2 min weiter braten.
Wenden.






Fertig ;-)






 
Salatdressing:

Sojajoghurt natur mit Kokos
Etwas Kokosmilch
Zitrone
Kräuter
Agavendicksaft
Salz, Pfeffer, Paprika
½ Tl Senf
Und mit etwas Curry-Mango-Brotaufstrich verrühren und abschmecken.

It`s not hard to be a vegan...


Sonntag, 28. Juni 2015

Fruchtgenuss ;-)





Fruchtgenuss am Morgen
vertreibt Kummer und Sorgen ;-)

Veganer sind inkonsequent...



Aber Veganer arbeiten oft auch bei Firmen, die weder rein vegane Produkte herstellen, noch verfolgt die Firmenphilosophie Tier- und Menschrechtsrelevante Ziele.

Allerdings. Und der Büronachbar bestellt gerade eine Pizza mit Salami und die Chefetage  ordert in diesem Moment 1 Tonne Knochenleim. Alles nicht beeinflussbar. Aber, ein Veganer lebt, im Gegensatz zu allen anderen Anstellten und den Geschäftsführern, die zusammenarbeitenden Wirtschaftsorganisationen und Wirtschaftsbereiche, - vegan. Und damit ist er nicht Teil einer Stagnation des Unrechts, sondern Teil einer zukunftsorientierten Veränderung.

Das bedeutet, dass er die Zusammenhänge erkannt und umgesetzt hat.
Im Bereich der Nutzung von Lebensmitteln und Gebrauchsartikeln und in seinem Bewusstsein. Seine Lebensweise ist ein Statement für Gerechtigkeit und für die Anerkennung des Lebens in jedweder Form.
Sein zusätzlicher Einsatz für Kampagnen und Proteste richtet  sich direkt an die tierausbeutenden Konzerne, Wirtschaftsorganisationen, an politischen Institutionen und an die Öffentlichkeit.

Während alle anderen Mitarbeiter seiner Arbeitsstelle wahrscheinlich die Machenschaften der Nahrungsmittelindustrie wegingnorieren und von den Manipulationen der Politik und der Medien infiltriert werden, nutzt ein Veganer seinen Standort zur Aufklärung gegen jedwede Gewalt, über Umweltbelastungen und Ressourcenvernichtung und für alternative Lebensweise.

Es ist nicht konträr vegan zu sein und gleichzeitig in einem nicht veganen Arbeitsumfeld zu arbeiten. Nicht jeder Mensch kann seinen Arbeitsplatz aufgeben, ihn ersetzen oder sich eine eigene Selbstständige Tätigkeit ermöglichen.

Der entscheidende Aspekt besteht darin, dass ein vegan lebender Mensch erkannt hat, was der  Gemeinschaft nützt, wie Mensch alle Lebewesen respektieren und schützen kann und welche Lebensweise der Umwelt am wenigsten Schaden zufügt. Und er trägt diese erweiterte und nachhaltige Ethik mit seiner Präsenz genau dorthin, wo sehr viele Menschen miteinander arbeiten und kommunizieren.

Wer in einem unveganen Betrieb arbeitet, ist inkonsequent und kann auch gleich wieder Käse essen?

Natürlich nicht.
Denn im Kern bedeutet Veganismus die Grundhaltung, so gut wie nur möglich Tier-,  Natur-, und Menschenausbeutung zu vermeiden. Im Sinne von: keine Tiere und deren Teile, versteckt oder offensichtlich, zu benutzen und den Kauf  von Produkten aus menschenverachtender Herstellung nicht zu unterstützen.

Jegliche Tier- und/oder Menschenausbeutung zu vermeiden ist praktisch nicht möglich.
In einer nicht-veganen Welt ist  eine absolute Konsequenz unmöglich durchführbar. Nichts desto trotz wäre dies in einer veganen Gesellschaft erreichbar und somit ersterbenswert. Und dieses Streben ist der Kernpunkt. Vorzuleben, dass weit mehr möglich ist, wenn Menschen erkennen, dass vegane Produkte, Herstellungsverfahren  und Alternativen diesem Ziel sehr nahe kommen.

Wer sich seine Umwelt anschaut, wer sich informiert und am Leben interessiert ist, weiß immer,  bei jedem Handschlag, jedem Griff in ein Regal, jeder einzelnen Tat, jedem Wort und jedem Gedanken, wen dies diskriminiert oder das Leben kostet. Und auch, dass er in diesem Moment anders, überlegter und gerechter handeln kann.

»Nur wenn die einzelnen als geistige Kräfte an sich und an der Gesellschaft arbeiten, ist die Möglichkeit gegeben, dass die durch die Tatsachen geschaffenen Probleme gelöst werden und ein in jeder Hinsicht wertvoller Fortschritt erfolgt.«
Albert Schweitzer



Montag, 22. Juni 2015

"Quark"kuchen mit Limone-Melisse Sojajoghurt ;-)



Zutaten für eine normale große Springform:
  • 300 g  Weizenmehl
  • 80 g Zucker
  • eine Prise Salz
  • eine gute Prise Vanille, gemahlen (oder Vanillezucker)
  • ein Päckchen Backpulver
  • Prise Natron
  • ca. 120 g Pflanzenfett, sehr weich
  • 1 EL Apfelessig
  • 1 EL  Sojamehl oder Eiersatz

Die trockenen Zutaten für den Boden mischen.
Dann die sehr weiche Margarine zufügen und unterkneten bis ein weicher krümeliger Teig entstanden ist, der sich aber auch zusammendrücken lässt.
Falls er zu krümelig sein sollte, ganz wenig Wasser zufügen.
Man kann auch mit dem Mixer feine Streusel erzeugen und diese in die Form drücken.
 
Den Teig bzw. die Krümel in die gefettete Springform geben und mit den Händen
festdrücken, hierbei einen 2-3 cm hohen dünnen Rand hochziehen.




 Füllung:
  • 1000 g Sojajoghurt “Limone-Melisse”
  • 100 g Zucker
  • Saft von 2  großen Limetten
  • 60 g Sahnepuddingpulver
  • 2-3 EL Gries
  • Vanillezucker
  • 100 g Pflanzenfett, geschmolzen
  • 2 Tütchen Agar Agar


Die Zutaten für die Füllung nach und nach in eine Schüssel geben und mit dem Pürierstab zu einer glatten feinen homogenen Creme pürieren
Die Creme auf den vorbereiteten Boden geben und glatt streichen.

Im vorgeheizten Backofen bei 175 °C Ober- und Unterhitze im unteren Drittel des Backofens ca. 60  (meiner brauchte 1 Stunde und 30 min) Minuten backen bis der Kuchen goldgelb gebräunt, aber eben nicht zu dunkel ist.



Falls er schon sehr früh sehr dunkel wird, einfach ein Stück Backpapier auf den Kuchen legen.

Am Besten im ausgeschalteten und leicht geöffneten Backofen eine Stunde abkühlen lassen, dann herausnehmen und vollständig auskühlen lassen, das dauert einige Stunden. (ich backe Käsekuchen immer abends und lasse ihn über Nacht komplett erkalten, dann hat er am nächsten Tag die perfekte Konsistenz).

Zwischen Gut und Böse



"Manche Menschen haben ein Tier als besten, vielleicht sogar einzigen Freund.
Ihm können sie alles erzählen, die Tiere sind immer für sie da, sie freuen sich, wenn sie zurückkommen und sind für alles dankbar.

Manche Menschen ziehen in ihrer Einsamkeit oder Verbitterung Tiere sogar Menschen vor. Das andere Extrem zur über­triebenen, wenn auch vielleicht im Einzelfall verständli­chen Tierliebe ist die Tierquälerei, etwa bei der Massen­tierhaltung, beim Tiertransport, bei Tierexperimenten oder bei ihrem Missbrauch als Personenersatz. Wo aber liegt die Grenze zwischen einer übertriebenen Tierliebe und einer unzulässigen Tierquälerei?

Was berechtigt uns, mit Tieren in einer Weise umzugehen, die wir im Um­gang mit uns selbst und mit anderen Menschen nicht für richtig halten?

Kein Mensch darf beispielsweise, so sind wir in der Regel überzeugt, gegen seinen freien Willen für medizinische Experimente oder als Nahrungsmittel getötet werden, auch nicht, wenn dies schmerzlos ge­schieht. 

Dürfen wir dagegen Tiere zu unseren beliebigen Zwecken als Mittel einsetzen? 

Der Umgang mit Tieren sagt zugleich etwas darüber aus, wie wir uns selber ein­schätzen, welche Rechte und Pflichten wir uns ihnen und der Natur gegenüber insgesamt zuschreiben oder wie wir uns von Tieren zu unterscheiden meinen. 
Tier­ethik ist daher zugleich ein untrennbarer Teil der allge­meinen Ethik als Nachdenken über unsere Lebensweise. Sie ist alles andere als eine bloß spezielle ökologische Ethik sentimentaler Tierliebhaberei.

Martens, Ekkehard (1997): Zwischen Gut und Böse. Stuttgart: Reclam, S. 103.

Erdbeermarmelade ;-)



 
Hmmmmmm;-)
 Nom nom;-)










Fruchtig-leckere Guten-Morgen-Marmelade geschenkt bekommen ;-) 






 
Lieben Dank an Dunja und Uwe ;-)

"Leben in Buchten"

"....Irgendwo habe ich gelesen, Schweine seien irrsinnig soziale, intelligente, neugierige Tiere, ob das denn stimme?

Der Mann taut auf: «Und wie, die sind wie Kälber, ehrlich, sind schlimmer als mein Hund, nur Flausen im Gring, würden am liebsten immer spielen und rumgumpen.»

Ah, wie schön.

«Ja schon, aber das geht jetzt wirklich nicht»

Stimmt, wäre ja auch gar nicht möglich in diesem engen, dunklen Stall hier.

 «Nicht darum. Secklen sie den ganzen Tag rum, würden sie ja auf der Stelle alle Energie verbrennen, die ich denen zufüttere, die würden ja gar nicht mehr zulegen.» "

....weiterlesen hier: 




Vegane Tofubuletten mit Rotkohlrohkost, Pilzrahmsoße, Salat und ofenknusprigen Kroketten ;-)



Veganes Veiertags Vestmahl ;-)

Rotkohl- Rohkost- Salat

Rotkohl raspeln
1 Apfel würfeln
1 Orange würfeln
1 Ananascheibe würfeln
1 Zwiebel würfeln

Würzen mit:
Essig
Zitrone
Salz, Pfeffer
Petersilie
Paprika
Zucker..



 
Tofuletten Rezept von Dunja ;-)

200 Tofu Natur
Eine Handvoll Haferflocken
Semmelmehl
Zucchini, Möhren und Zwiebeln gewürfelt
Abgeschmeckt mit:
Senf, Tomatenmark, Salz, Pfeffer, Kümmel, Oregano, Kurkuma
Zum Binden eignet sich:
Sojamehl, Eiersatz, MyEy…




 

Pilzrahmsoße

Zwiebeln mit Pflanzenfett im Topf  schmoren
Waldpilzmischung (getrocknete Pilze vorher
etwas einweichen und ausdrücken) zugeben. 

Und unter ständigem Rühren schön goldbraun werden lassen.
Damit die Soße am Ende auch dunkel wird, Tomatenmark, Senf und Ahornsirup dazugeben anrösten und karamellisieren lassen.

Nun mit Gemüsebrühe,
oder dem Abtropfwasser ablöschen.
Wasser nach und nach zugeben.
3 EL Joghurt
Angerührtes Mehl-Wasser-Gemisch
zum andicken mit dem Schneebesen einrühren.
Sojacousine/ oder Hafercousine zugeben.

Hier passt hervorragend Liquid Smoke dazu:

Mit Salz, Pfeffer, Paprika
Zitrone und Kräutern
abschmecken.

 







Im Reformhaus, Bioladen oder im vegan online Handel sind vegane Fertigprodukte erhältlich, die als Verfeinerung diese dunkle Soße wunderbar abrunden.

 

Vegane Kroketten sind bei Rewe und Edeka erhältlich. Ofenkroketten auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech nach Packungsanleitung backen.



Dazu einen frischen Gartensalat mit Mungbohnensprossen und einer Zitrone-Kräuter- Vinaigrette ;-)





Anonymität...


Dienstag, 16. Juni 2015

Salat mit Gnocchis ;-)



Blattsalatmix, Mais,
Paprika, Tomaten, Gurken und Sojabohnensprossen mit Salatkörnermischung.

Dazu pikanter Sojajoghurt-Senf-Dressing und pfannenfrisch gebrutzelte Gnocchis ;-)



Frühstücksmüsli ;-)


Haferflocken, Dinkelflocken, Weizenkleie.
Leinsamen, Sesam.
Wallnüsse, Haselnüsse, Mandeln.

Bananen, Erdbeeren, Brombeeren, Himbeeren.
Leinöl, Reissirup.
Vanille-Pflanzenmilch.





Lieber Mitmensch...



Lieber Mitmensch,

Dir ist ein vegan lebender Mensch begegnet.
Ich kann mir vorstellen, dass Dich das zunächst störte oder erheiterte, Du ganz offen und voller Zuversicht an diese Kontaktaufnahme gegangen bist, Dich aber auch viele Bedenken beschäftigen.

„Ein Veganer?
Omg.


Können Veganer Menschen überhaupt leiden?
Was kann mir ein Veganer schon erzählen, was ich nicht längst weiß?
Kann der Veganer nicht jedem seine eigene Lebensauffassung lassen?
Der Veganer hat halt seine Meinung.
Ich esse doch schon bewusster und nur wenig Fleisch.
Kommt ein Veganer nicht in Konflikte, wenn ich mich normal ernähre?
Ich tu doch keinem Tier was zuleide.
Kann der Veganer nicht einfach alle anderen Lebensauffassungen tolerieren?
Muss  das denn dauernd im Focus stehen?“

Tja, nun ist es passiert. Dir ist ein Mensch begegnet, der gereift und geerdet, grundlegende und tief greifende Sorge und Gerechtigkeitsempfinden für alles Leben auf diesem Planten in sich trägt.
Daskommt Dir überzogen und völlig unnötig vor.
Und nun kann und will der Veganer auch noch das Leben aller anderen Lebewesen neben den Menschen nicht nur sehen, sondern ihren Wunsch nach Leben mitfühlen.
So extrem hast Du Dir das nicht vorgestellt.

Ich möchte Dir dazu einiges erklären, was es Dir leichter ermöglichen wird, einen vegan lebenden Menschen zu verstehen.

Ein Veganer hat entweder kürzlich oder vor Jahren eine weit reichende Entscheidung getroffen und sich davor oder anschließend intensiv mit der Gesellschaft und dem bestehenden Mensch-Tier-Verhältnis auseinander gesetzt. Er hat das komplexe Wissen über das Leben genutzt um zu erkennen, dass das Leben unzähliger einzigartiger Individuen anderer Arten in dieser, unser aller Umwelt, einmalig ist, schützenswert und gleichberechtigt existent.

Begegnet ist Dir eine facettenreiche, bewusst denkende und handelnde Persönlichkeit, mit einem offenen und gerechten Herzen.

Du hattest also mehr Glück, als Du Dir eigentlich hättest vorstellen können. ;-)

Denn dieses, in ihm wohnende Mitgefühl, versetzt ihn auch in die Lage, ebenso Dir Mitempfinden entgegen zu bringen, obwohl er weiß, welche schrecklichen Zustände für alle anderen Lebewesen entstehen, wenn Menschen darüber hinwegsehen und eine Lebensweise pflegen, die alle grundlegenden Bedürfnisse aller anderen Lebewesen untergräbt, abwertet und sie damit vernichtet.
Jeden Tag, mit jeder Sekunde, in der Menschen nicht darüber nachdenken, was sie tun, was sie einkaufen, wen sie bezahlen und was sie damit in Auftrag geben, bleibt unbeachtet wer darunter so entsetzlich leiden muss.

Was ein Veganer Dir aus seinem Leben mitzugeben hat, ist mehr als nur eine Tür ein Stück weit zu öffnen um andere hindurch sehen zu lassen.
 
Diese Tür ist viel mehr ein weites Tor, um einen realistischen und offen Blick zu ermöglichen,
- nicht in seine Lebenswelt -,
sondern in die traurige und dramatische Existenz der anderen Lebewesen. Um andere Menschen sehen zu lassen, wie unsagbar schmerzvoll und mit welchem Leid das Leben und Sterben der anderen verbunden ist. Und welche einfachen und logischen Alternativen in der Zukunft den Tieren selbstbestimmtes Leben bringen kann und welche persönliche wunderbare Entwicklung das für sein Bewusstsein ermöglicht hat.

Was ein Veganer Dir zu erzählen hat und woran er Dich erinnern möchte, ist ein so einfacher wie klarer Grundsatz, den Du selbst aus Deinen Kindertagen noch ganz sicher kennst:

„Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem andern zu.“

Simpel, nicht wahr ;-)

Nichts von dem, was andere Lebewesen zu Willen des Menschen erdulden müssen, würdest Du selbst für Dich wollen. Es gibt keinen Grund, ihnen das anzutun. Und es wird ihnen nur aus einem einzigen Grunde angetan: Weil Menschen „Produkte“ kaufen, für die Tiere leiden und sterben mussten. Es gibt keinen anderen Grund. Gesundheitlich notwendig, für den Organismus nützlich sind sie nicht.

Und dies ist so einfach und klar wie die Tatsache, dass Du, gleichermaßen wie ein Veganer keine Hundebabys essen würdest. Und auch keine Menschenbabys. In diesem Sinn erklärt sich, warum ein vegan denkender und fühlender Mensch  keine Kuhkinder verzehren werde, und nichts benutzen möchte, was mittels und durch und ihren gewaltsamen Tod veräußert wird.

Nun ist es nicht der Fall, dass Veganer damit eine „Lebensauffassung“ vertreten.

Das Leid anderer Lebewesen ist keine „Auffassung“, keine spezielle „Sichtweise“
und keine „Meinung“.
Es sind Tatsachen.

Dass Tiere Schmerzen fühlen, Freude und Glück, aber auch Empfindungen wie Verluste, Trauer und Kummer genauso wie wir erleben, ist bewiesen worden. In Beobachtungen in natürlicher Umgebung und auch:  Im Tierversuch. In grausamen Tierversuchen. Es wurde festgestellt, dass sie kognitive Fähigkeiten aufweisen, über ein komplexes Verhaltensrepertoire, ein Bewusstsein, ein Gedächtnis und komplexe Gehirnstrukturen verfügen, („perhaps analogous to human cerebral cortex“) und
Schmerz empfinden können. Gleiches gilt für Fische und Krebstiere. Für alle Tiere, mit denen sich Menschen wohlwollend umgeben, oder sie gnadenlos verdinglichen, ausbeuten und töten.
Es sind unstrittige Erkenntnisse, dass Tiere Leid empfinden. Keine Auffassungen.

Aus diesem Grund, ist es keine „Meinung“, Tiere für empfindungsfähig zu halten und mit ihnen ihren Schmerz zu fühlen, es ist die bewusste Entscheidung dies anzuerkennen und ihr Bedürfnis nach Schmerzvermeidung zu respektieren und dementsprechend zu handeln.

Und damit allen anderen Lebewesen zuzugestehen, das sie genauso wie der Mensch für sich, ihre eigenen Bedürfnisse und ihren  Lebenszweck verfolgen und diesen erleben möchten.
Es sind dieselben Wünsche, die wir an das Leben haben:
Unsere individuellen Interessen, Leben genießen, Familien gründen, diese beschützen und Nachkommen ins Leben zu begleiten, sie zu  bestärken und vorzubereiten, mit ihnen zu spielen und mit ihnen zu wachsen, und Schmerzen und Bedrohungen auszuweichen um am Leben zu bleiben.

Wer an dieser Stelle, mit all den Erkenntnissen,  anderer „Meinung“ ist, der vertritt in diesem Fall keine „Meinung“, sondern setzt sich bewusst darüber hinweg, dass  andere Lebewesen ebenso fühlen.

Fühlen wird den Tieren damit abgesprochen, wider besseren Wissens.

Es bedeutet, dass Menschen, die um die Empfindungsfähigkeit der Tiere wissen, und sie dennoch für Objekte halten, um sie einzusperren und sie zu töten, dies auch genauso möchten. Ganz bewusst.
Um „Produkte“ von „Objekten“ zu verwenden. Um diese zu kaufen und um diese zu benutzen.

Auch dann, wenn sie vermeintlich „weniger“ kaufen, wird ausgeblendet, dass das Individuum dadurch nicht weniger leidet und auch nicht weniger stirbt.

Für das kleine, im Schmutz der Spaltenböden, gerade geborene, in der Dunkelheit
ausharrende Kind eines Muttertieres, ist es nicht von Belang ob mit ihm Millionen weitere Tierkinder dahin siechen. Es ist sein Leben das vernichtet ist. Es wurde geboren um getötet zu werden.

„Weniger Tiere zu essen“, bedeutet für die Tiere nicht weniger zu leiden, oder weniger zu sterben, das ist ein Trugschluss.

Der Kauf des toten Tieres bestätigt die Nachfrage und manifestiert  lebende Wesen zu „Produkten“. In dem Moment des Bezahlvorgangs an einer Kasse im Supermarkt, wird der Züchter ein Muttertier in einen Besamungsstand zwingen und es gewaltsam künstlich befruchten, damit neue Ware „produziert“ werden kann. Überzählige Tierbabys werden direkt nach der Geburt mit einem Schlag auf den Boden oder gegen die Wand getötet. Die verbleibende normgerechte Anzahl muss in der Massentierhaltungs-Mast und auch in der Biotiermast ein vorbestimmtes Gewicht bis zum vorbestimmten Tötungstag erreichen.

Wer Tiere und Teile von ihnen kauft, will ihren Tod. Er will, dass Fabrikanten Tiere züchten, betäubungslos kastrieren, ihnen Zähne ausreißen, Schwänze abschneiden, Hörner ausbrennen, Tierkinder ihren Müttern entreißen, sie wegsperren, sie drangsalieren, sie in die  Knechtschaft des Menschen zwingen und sie töten. All das ist Voraussetzung dafür, dass Tierteile in den Regalen der Supermärkte liegen.

Ein Veganer ist  konsequent zu der Erkenntnis gelangt, dass  andere lebende Wesen keine „Sachen“ sind, die Menschen nach Gut-Dünken benutzen und für einen Zweck zu verwenden haben.

Wenn Du das nun nicht nachvollziehen kannst und nicht mitempfinden möchtest, dann beeinflusst dies den Veganer nicht.

Der Konflikt, der daraus resultiert, befindet sich auf einer anderen Ebene:

Ganz bestimmt hast Du dem vegan lebenden Menschen versichert, dass Du Tiere magst. Ganz sicher und auch keinem Tier absichtlich jemals Schmerzen zufügen würdest.

Das ist jedoch eine unrichtige Aussage.
Menschen,  die einerseits Zuneigung und Gefühl für Menschen und bestimmte Tierarten ausdrücken, aber andererseits spezielle Tierarten für Objekte der Nahrungsmittelindustrie halten und diese benutzen, sprechen meist dennoch davon, dass sie Tiere mögen würden, und ihnen niemals etwas zuleide tun könnten.
Sie sprechen  von Mitgefühl für die einen, und von einem „Nutz-Tier-Zweck“ für andere. Im Grunde ist das, was sie bestimmten Tierarten entgegenbringen eine individuelle Zuneigung, meist für ein bestimmtes Tier. Es ist eine eigennützige ganz selbstbezogene Zuneigung, kein ehrliches empathisches Gefühl für lebende Wesen.

In der Quintessenz bedeutet dies: Das man entweder empathisch denkt und fühlt, oder das nicht tut.

Herzlichkeit, Gerechtigkeit, Schutz für Wehrlose sind  Eigenschaften,  die ein Mensch  für alle lebenden Wesen hat, oder er hat sie gar nicht. Das eine Lebewesen zu respektieren und ein anderes nicht, spiegelt keine wirkliche Wertschätzung für Umwelt und Lebewesen wider.
Wir sind alle Lebewesen. Erdenbürger. Egal welcher Farbe und auch gleich welchen Haarkleides, gleich welcher Art und gleich welche besonderen Fähigkeiten das individuelle Lebewesen besitzt.

An diesem Punkt stellt sich die Frage, die jeder Mensch für sich selbst, vor allen anderen Menschen und vor den Tieren beantworten muss:

Die Ungerechtigkeit gegenüber anderen Lebewesen, das Wissen um ihren Schmerz und um ihre Leidesfähigkeit, beeinflusst das mein Handeln?
Möchte ich ihnen weiterhin mit meiner Lebensweise schaden?

Nun wünschst Du Dir, dass alle Menschen in einem freundschaftlichen/ bekanntschaftlichen  oder familiären Kontext, sich miteinander verstehen. Das jedes individuelle Mitglied sich respektiert, geachtet und toleriert fühlen kann, ganz gleich wie jeder für sich denkt, fühlt und handelt.

Dazu hat Dir ein Veganer ganz Grundlegendes mitzuteilen:

Etwas Wichtiges vorweg; natürlich können sich Menschen, auch wenn grundlegend unterschiedliche Lebensläufe und Interesse bestehen,  immer hinsichtlich spezieller Verbindungen, besonderer Hobbys, beruflicher Kontakte und bezüglich hauptsächlicher Berührungspunkte in diesen Bereichen verstehen, respektieren und achten.

Allerdings lässt sich, wenn es sich um Lebensweisen handelt, in der Gewalt Grundlage oder Bestandteil ist, dieser Umstand nicht einfach so ausblenden. 

Vermutlich klingt für Dich die Formulierung 
„ Gewalt in einer/Deiner Lebensweise“ sehr brachial.  Dies liegt  nicht daran, dass Veganer das so bezeichnen, sondern Gewalt ist ursächlich  für jedwede Form von Genussmitteln, die tierliche  Bestandteile/ Zutaten  enthalten.

Im Internet finden sich Unmengen von Videoaufnahmen und Bildmaterialien,  die  grausame Handlungen an Tieren in der Fleisch- und Milchindustrie dokumentieren, und auch Aufnahmen die aufzeigen, dass dies in der Branche für biologisch erzeugte Tier“Produkte“ ganz genauso der Fall ist.

Aufgezeigt werden direkte Gewaltausübungen und auch die Nötigungen, Zwänge und Machtausübungen, an denen der Konsument indirekt beteiligt ist. Der  Konsument, der ein solches „Produkt“  erwirbt, bezahlt diese Gewalt und gibt zukünftige Gewalthandlungen und das Töten der Tiere in Auftrag. Jeder dieser Konsumenten wünscht damit Gewalt an den Tieren, um das entsprechende „Produkt“ kaufen zu können.

Ohne Zwangsmaßnahmen, ohne gewalttätige Eingriffe in das Leben, die Herdenverbände, in die Mutter-Kind-Beziehungen, und ohne gewaltsame Tötung ist kein „Produkt“ tierischer Herkunft erhältlich.

Der Konsum von „Produkten“ aus der „Tier-Erzeugung“ bedeutet immer Gewalt an wehrlosen, lebenden, fühlenden Lebewesen.

Gewalt ist niemals tolerierbar. Gewalt hat zu allen Zeiten niemals Nutzen gebracht. Gewalt ist immer das Herabwürdigen und Entwerten anderer Menschen oder anderer Lebewesen.

So wie Veganer keine Gewalt an Menschen und Menschenkindern tolerieren, tolerieren sie   auch keine Gewalt an anderen Lebewesen. Weil Toleranz immer ein stückweit auch Zustimmung in sich trägt. Man kann allenfalls hinnehmen was andere Menschen tun, und sie darüber aufklären, was ihre Lebensweise für andere bedeutet, aber Gewalt in irgendeiner Form ist nicht mittels Toleranz auch nur im Ansatz zustimmend anzuerkennen.

Du wünschst Dir auch, dass diese „Überzeugung“ nicht im Focus der familiären/ freundschaftlichen Beziehung stehen möge.

Das Tiere Schmerzen und Leid empfinden, ist eine Unwiderlegbarkeit.
Dass sie in Fabriken nur geboren werden um in einem kurzen Leben nichts als Schmerzen und Leid zu empfinden ist ebenfalls der grausame Tatbestand der Wirklichkeit.
Es ist nichts, was Veganer sich ausgedacht haben,  kein Glaube, keine Auslegung, keine Annahme. Es sind Gewissheiten. Es ist die kaltblütige Realität.

Überzeugt ist der vegan lebende und denkende Mensch davon, dass Leben für ein Individuum den gleichen Wert hat wie für ein anderes Individuum. Weil das Leben einzigartig ist, einmalig und für niemanden wiederholbar. Es gibt keine zweite Chance.

Jedes lebende Wesen hat nur diesen einen Tag der Geburt und was ihm in seinem
Leben genommen und vorenthalten wird, ist für immer unwiederbringlich verloren.
Unzählige leuchtende, staunende Augen der Tierkinder erlöschen innerhalb kürzester Zeit ohne dass sie je Freude und im Spiel, Liebe der Mutter, Spaß am Leben, Wachsen und Reifen empfinden und erleben konnten.

Berühren Dich ihre Augen, verstehst Du, dass sie ihr Leben für sich leben wollen?

Oder sind es „nur Tiere“, „nur entrechtete Kreaturen“, an denen sich Menschen bedienen und über deren Leben Menschen entscheiden dürfen und sollen?

Sie sterben in den Kammern der Schweinemast, in dunklen Ställen der Biobauern, in Einzelboxen der Milchindustrie, in Schreddermaschinen der Hühnerproduktion, in Elektrobädern der Legehennentötungsanlagen, und durch Bolzenschüsse für männliche Kuhkinder, in denselben Tötungsanlagen für ausgediente noch junge Kuhmütter.
Sie alle sind Tierkinder oder  jungendliche Lebewesen.

All ihr Leiden und Sterben findet sich in  alltäglichen Haushaltsprodukten aller Menschen die nicht daran denken, oder nicht daran denken wollen. In tierversuchsgetesteten Kosmetika und Reinigungsmitteln, auf den Tellern, im Kühlschrank, ihre Haut an den Schuhen und der Kleidung, ihre Haare an Pullovern und Bürsten. Offensichtlich und nicht so offensichtlich ist das Leid der Tiere, wenn man es sich eingesteht, überall.

Es ist im Focus.
Allgegenwärtig.
Tagein und tagaus.
Als „Produkt“ in Plastik, als Ware, deren Herkunft und Entstehung unkenntlich sind, durch das Verhalten der  Menschen, die gedankenlos darüber hinwegsehen, woher ihre Gebrauchsartikel und Lebensmittel stammen und wer dafür getötet wurde.

Kein Zweifel, dass nicht die unkenntlichen Produkte, die nichts über das Elend der   erzwungene Leibeigenschaft der Tiere nachdrücklich kritisiert und  in den Focus der Gesellschaft gehört. Damit Menschen und ihre Kinder sehen und begreifen können, wem dafür alles genommen wird, obwohl es dafür keine Notwendigkeit gibt, und keinen einzigen stichhaltigen Grund.
Tiere aussagen, sondern dass die

Natürlich müssen Veganer über die Belange, Interessen und  Schmerzen unserer Mitlebewesen fokussiert aufklären und dies gerade nicht ausblenden.
Denn das Ausblenden hat bereits die Tierverarbeitende Industrie übernommen. Jede Werbung für das Sonntagsgrillgut, jede Kindermilchschokolade und jedes einzelne verarbeitete Hühnerei verbirgt gezielt und konsequent die Qualen und die Empfindungsfähigkeit der Tiere hinter lustigen bunten Bildchen.

Das wir etwas ändern können, durch die Wahl der Produkte, durch unsere  Haltung in der Gesellschaft, um dadurch Stellung zu beziehen für die Allerschwächsten, und sich auf ihrer Seite positionieren, ist das was Veganer zu geben haben.

Vegan denkende Menschen sehen, wie ihre ansonsten liebevollen und gutmütigen Mitmenschen, anderen Lebewesen keine Gerechtigkeit zukommen lassen. Sie sehen dies bei nahen und fernen Menschen und setzen sich unermüdlich dafür ein, dass sie ihre Augen hinter die Mauern, Zäune, Ketten und Fabriken richten und in den Focus rücken, was Menschen fühlenden Lebewesen antun.
 
Sie  bleiben hoffnungsvoll und behüten den Optimismus, ohne daran zu verzweifeln, ohne zu verbittern angesichts dieses millionenfache Tötens und Quälens. Und mit Blick auf die erschütternden Hungersnöte in der dritten Welt, während Menschen hier auf ineffizienten Ernährungsweisen beharren, die dafür ursächlich sind, dass in anderen Ländern Monokulturen für die hiesige Tierzucht hektarweise vernichten und auslaugen.

Die Tür, in die vegan lebende Menschen Dich  hinein sehen und hineinfühlen lassen möchten, ist weit geöffnet. Weil alle Menschen sich hinterfragen sollten, ob eine Lebensweise zu Lasten Schwächerer noch zeitgemäß und einer entwickelten intelligenten Menschheit entsprechen kann.

Veganer haben zu allen Mitlebewesen hingesehen und sich angesehen in welcher Realität sie existieren müssen.

Sie weinten mit den Tieren in Versuchslaboren und Tiertransportern, mit ihnen in der Massentierhaltung und mit ihren gebrochenen Augen in Kerkern und Kellern der Bauern, angekettet und Müttern entrissen,… mit jedem gequälten Lebewesen, und leben den Wunsch, für eine Welt ohne entsetzliche Abgestumpftheit und Verrohung der Menschen.





Lieber Mitmensch,

das waren sehr viele Worte. Und sie reichen nicht aus um einerseits über unsere Mitlebewesen zu berichten und andererseits aufzuzeigen, warum wir Grausamkeiten an den hilflosesten und schwächsten Mitgliedern unserer Gesellschaft nicht unterstützen und  uns dafür einsetzen diese nicht wegzuignorieren sondern sachlich darüber aufklären.

Ich hoffe ich konnte Dir nahe bringen, warum es sich für die Tiere nicht um eine vernachlässigbare Banalität oder Ansichtssache handelt, ob Menschen andere Lebewesen in einem Bestandteil ihres Speiseplans verwerten, oder ob Menschen die Einzigartigkeit jedes Individuums respektieren und ihr Lebensrecht anerkennen.

Liebe Grüße
Dein Veganer ;-)