Montag, 31. August 2015

Wunderbar würziger Zwiebelblechkuchen…


  








...für einen sommerlichen Tagesausklang
im Grünen ;-)


Hefeteig:
 
Backofen auf  kleinste mögliche Stufe für 5 min anschalten

500g Mehl
1 P. Trockenhefe
250 ml lauwarmes Wasser o. Sojamilch
1 Prise Salz
60g Alsan- Margarine



Mehl in eine Schüssel sieben
Hefe dazumischen
Prise Salz dazu
Die WARME Alsan dazu
250 ml Wasser warm dazu, nicht zu heiß!




 

Teig kneten
Kugel formen
In eine Schüssel legen
Mit einem Handtuch abdecken

Oder eine Fertigmischung für Hefeteig anrühren und kneten.

 



Backofen ausschalten.

Schüssel hineinstellen
Backofentür anlehnen
Teig eine halbe Stunde darin gehen lassen.




Teig ausrollen
Auf ein Bleck mit Backpapier auslegen.
mit einer Gabel ein paar Mal einstechen und weitere 5 min stehen lassen.

 
 
Für den Belag:

In einer Pfanne:
Lauchringe
Rote und weiße Zwiebeln
Frühlingszwiebeln
Champions und
Zucchinischeibchen....



... mit ganz wenig Fettigkeit kräftig anbraten, bis sich an allen Seiten Farbe bildet.
Mit Salz, etwas Zucker, Pfeffer, Sellerie, Liebstöckel, Muskat und Kräutern nach Belieben würzen.
 
Für die etwas aufwändigere Zubereitung empfiehlt sich zwischendurch eine cremige
Pinacolada frei Hand gemischt aus:

Ananassaft,
Kokosnussmilch
und Rum ;-)

Keesecreme:

In einer Schüssel mischen:
1 Päckchen Wilmersburger Pizzaschmelz
1/3 Päckchen Sojacousine oder eine andere Pflanzencreme
4 EL Sojajoghurt
1 TL Senf
2 EL Speisestärke (Kartoffelstärke)
Oder 1 – 2 Tütchen Aga Agar
4 EL Hefeflocken, zBsp von Ernteseegen

Würzen mit: Kräutern, Pfeffer, Salz , Paprika, Muskat, Kümmel, ein Spritzer Zitrone,  Schnittlauch, Petersilie, Dill








Etwas Keesecreme auf den Teig streichen.
Zwiebelmischung auf dem Teig verteilen.
Als Extra kann man fein geschnittene vegane Vurststreifen
(vegane Lyoner, oder Mortadella oder veganen Schinken) unter die Zwiebelmischung und darüber geben.

Den größeren Anteil Keesecreme zum Schluss auftragen.
Mit Sesam oder Kürbiskernen garnieren.


Bei 220°C 20-40 Minuten backen.


Mit Salatmischung, pikantem Dressing und veganem Weißwein servieren ;-)

 


Menschen....


Fruchtig – frische Ananas-Beeren-Torte ;-)



Biskuitteig:
  • 250 g Mehl
  • 175 g Zucker
  • 6 EL Pflanzenöl
  • 2 EL Sojamehl
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Päckchen Backpulver
  • Prise Natron
  • 1 TL Apfelessig





Alle Zutaten vermischen. Lauwarmes Wasser langsam tropfenweise zugeben bis eine noch klebrige Masse entsteht, die sich mit dem Mixer gut aufmixen lässt.

In eine gefettete und gemehlte Obstbodenform geben
30 min backen bei 190 °
 
Oder: Biskuitteig mit der Gloria-Fertigbackmischung und die Zutaten anpassen, wie hier zum Beispiel: http://veganetti-with-heart-and-soul.blogspot.de/2015/08/biskuitteig-torte-mit-puddingcreme-und.html




 
Den gebackenen Boden kann man gleich stürzen, es muss nicht gewartet werden, bis der Boden abkühlt.
Dazu ein Backpapier auf den Kuchen legen, ein rundes Kuchenblech darauf und umdrehen.
Leicht aus der Form klopfen.
Etwas abkühlen lassen und auf die Tortenschale legen.


Vanillecreme:

1 Päckchen Vanillepudding mit 375 ml Vanillepflanzendrink zubereiten
Abkühlen lassen.

100 g weiche Margarine, Vanillearoma und Sahnesteif mit dem Mixer und dem Pudding vermixen. Je nach Konsistenz Vanillesojamilch zufügen. Tröpfchenweise.
Eine schöne feste Creme herstellen und auf den Boden streichen.

Ananasringe  und Beeren dekorativ darauf verteilen.



Guss

2 Päckchen Tortenguss vegan und Ananassaft (aus der Dose) mit Wasser mischen.

Statt insgesamt mit 500 ml Saft-Wasser-Gemisch aufkochen, nur mit 350 - 400 ml.
Dadurch wird der Guss schön fest.




 



Zucker nach Packungsbeilage und probieren, Obstsaft ist schon süß.




 



Torte löffelweise mit dem heißen Guss überziehen und etwas an den Rand laufen. Noch ein paar Beeren zum Verzieren oben drauf setzen.





 



Mit veganer Sahne dekoriert servieren ;-)





Alles was der Mensch mit der Aussicht auf Profit "betreut" geht kaputt.



"Die Bienen finden in der Natur nicht mehr genug Nahrung.

Und die wenigen Felder, die überhaupt noch Blüten haben, sind pestizidverseucht.








Das kümmert den Honig-Ernte-Imker zwar schon, aber er sorgt sich vielmehr über den Befall durch Varroamilben und spritzt selbst Chemie, was das Zeug hält, um dieser durch Bienenfachleute selbst eingeschleppten Plage Herr zu werden.

Den Bienen wird von allen Seiten enorm zugesetzt.
Sie werden eingesperrt, beraucht und in Panik versetzt, gezüchtet und in Massentierhaltung gehalten und als Nutztiere für Monokulturen missbraucht. 

Aber dass der Honig-Ernte-Imker selbst auf die Idee kommen würde, dass über all dies auch sein HONIGRAUB zum Bienensterben beiträgt, ist so weit weg von seinem wirtschaftlichen Denken, dass sich einem die Parallelen zur missbräuchlichen Milchwirtschaft förmlich aufdrängen. 

Eine Biene stellt in ihrem gesamten Leben gerade mal einen Teelöffel Honig her ... für die eigene Ernährung und die Aufzucht ihrer Brut. 

Für jeden Tropfen, die der Imker den Bienen entwendet, muss sie NOCHMAL ausfliegen. Dabei sind die Bienen sowieso schon so geschwächt durch das einseitige Futterangebot und die Umweltgifte. Und statt ihres eigenen Honigs mit all seinen für sie wertvollen Bestandteilen, verfüttern die Imker wertlosen Industriezucker. 

Und für wen? Für die Befriedigung und Finanzierung ihres Hobbies und für Leute, die lediglich ihre Gelüste nach Honig stillen wollen. 
Es kann und darf nicht länger angehen, dass man die Menschen über all diese Umstände im Unklaren lässt, nur damit weiter Profite auf Kosten der Kleinsten gemacht werden."

Besser für die Bienen >>> Die vegane Bienenbude >>> www.bienenbude.de




Freitag, 28. August 2015

Augen auf!


Deftige Zucchinicremesuppe ;-)




Kartoffelwürfel, Zucchinistücke, Möhrchen, Sellerie, Kohlrabiwürfel, Zwiebeln,



Rübchen, Kohlstückchen und Sojastücke in einem Topf, geradeso bedeckt mit Wasser, und Gemüsebrühe garen.

Würzen mit Sellerie, Liebstöckel, Petersilie, Dill, Pfeffer und Knoblauch.






3-4 Kellen Suppe mit dem Mixer pürieren und wieder hinzufügen.
Man kann auch Mehlschwitze einrühren, bis die Suppe eine sämige Konsistenz bekommt.

Abschmecken mit Olivenöl, Zitronensaft, Zucker, Sojacousine oder Sojajoghurt.

Eine besondere Note erhält die Zucchinicremesuppe wenn man veganen Parmesan, oder Wilmersburger Pizzaschmelz einköcheln lässt. 



Frei von Sklaverei



 
„Jedes Individuum hat ein grundlegendes Interesse daran, kein Sklave sein zu müssen und unbeherrscht zu leben. 

Diesem Interesse gilt es, Achtung entgegen zu bringen und daraufhin wirksame Konventionen zum Schutz dieser Interessen zu entwickeln. 

Für eine Zukunft frei von Sklaverei!”  

Donnerstag, 27. August 2015

Indisch gewürztes Gemüse-Couscous ;-)

Couscous nach Packungsbeilage in Gemüsebrühe einweichen.

Zwiebeln, Zucchiniwürfel, Möhrchenwürfel, Paprika, frischen Mais und Selleriewürfel im heißen Fett braten.

 
Würzen mit Kokosöl, Salz, Pfeffer, Kurkuma, Curry, Zimt, Agavendicksaft und Zitronensaft.

Couscous einrühren und ein wenig anbrutzeln lassen.



 



Salatmischung mit pikantem Dressing zubereiten.


 


Mit Sesam bestreuen und zum Salat servieren ;-)



Erste offene Schweinebefreiung in Schweden




https://www.youtube.com/watch?v=W5MwdzE4LA8

Am 4. August retteten Aktivisten der Gruppe Tomma burar („Leere Käfige“) die zwei Schweine, Selma und Louise, aus einer Farm vor dem sicheren Tod.







Sie hinterließen einen unterzeichneten Brief und ein Glas mit veganen Keksen. Die Schweine wurden zu einem liebevollen Zuhause transportiert. Anschließend kontaktierten die Aktivisten die Polizei und erstatteten Selbstanzeige.

Heute wühlen Selma und Louise zum ersten mal in ihrem Leben im richtiger Erde. 



Sie müssen nicht mehr mit  ihren Nasen gegen einen Betonboden kratzen und dürfen nun leben, bis sie eines natürlichen Todes sterben.





 

"Ich denke, die meisten Menschen wollen tief im inneren nicht wirklich Tiere essen. Es ist nur etwas, was wir gelernt haben"
sagt Martin Smedjeback, 42, aus Haninge, Ansprechpartner für die Organisation Tomma burar.



Hier ein Video der Befreiung:
https://www.youtube.com/watch?v=W5MwdzE4LA8

Tomma burar ("Leere Käfige", Anm. d. Übers.) sind eine neu gegründete und unabhängige Aktionsgruppe. Sie arbeiten nach den Prinzipien des zivilen Ungehorsams, der Gewaltfreiheit und der Offenheit. Tomma burar spricht sich für eine vegane Gesellschaft aus, in der die Menschen Tiere weder missbrauchen oder töten.


Johannisbeer-Streuselkuchen ;-)



Schnelle Streusel kneten:

250 g Zucker
400 g Mehl
1 Prise Salz
1/2 gestrichener TL Backpulver
200 g vegane Margarine (z. B. Landkrone, Alsan).
2 EL Sojamehl

Alle Zutaten bis auf das Mehl und Backpulver mit dem Mixer vermischen
Mehl mit Backpulver einsieben.
Mit dem Mixer zu feinen weichen Streuseln verarbeiten.
( Je nach Konsistenz etwas Wasser dazu.)

2/3 der Streusel in eine, mit Backpapier ausgelegte Form, einfüllen und andrücken.

2- 3 Schälchen fertigen Alpropudding mit 1 EL Gries und 1 Tütchen Agar Agar mischen, ggf. noch 1 Tütchen Vanillezucker dazu.
Auf den Teig geben.
Johannisbeeren auffüllen und den Rest der Streusel darauf verteilen. 

Backen bei 180° ca 1 Stunde. Nachschauen und Stäbchenprobe.
Wenn sich der Rand bräunt und die Streusel auch, dann ist er fertig. ;-)




Sonntag, 23. August 2015

Here's to ALL mothers:


1 Minute und 28 Sekunden. Bitte bis zum Ende ansehen.

we see you.... :-(


Zucchini-Blätterteig-Quiche ;-)



Eine Backform mit Backpapier und großzügig mit Blätterteigscheiben, bis über den Rand, auslegen.
2 Scheiben aufheben.

Zucchinis, Möhren und Zwiebeln reiben.
Salzen, etwas Öl dazu, würzen und in die Form geben.

Kartoffelbrei (selbst herstellen, oder eine Fertigmischung nehmen)
Mit Majoran und Salz,  etwas Wilmersburger Pizzaschmelz, Kräutern, 1 TL Eiersatz oder MyEygelb und Sojacousine vermischen.
Langsam mit lauwarmen Wasser anrühren bis eine  streichfähige Konsistenz entsteht.
Über die geraspelten Zucchinis geben.

Aus den aufgehobenen 2 Scheiben Blätterteig Streifen schneiden und ein Gitter über die Quiche legen.




Im Backofen bei 200° ca 40 -50 min backen.







Mit Salat oder Gemüsescheiben und pikantem Dressing servieren ;-) 



Speziesismus:


Samstag, 22. August 2015

Aprikosenkuchen mit Decke und Zuckerguss ;-)



300 g  Weizenmehl Typ 550 oder 405
100 g Rohrohrzucker
2 EL Sojamehl und 4 EL Wasser
eine Prise Salz
eine TütchenVanillezucker
1/2 Päckchen Backpulver
Eine kleine Prise Natron
ca. 180 g Alsan

Zucker, Sojamehl, Vanillezucker und Prise Salz, Natron und die Margarine mischen.
Mehl mit Backpulver dazu sieben und vermengen und verkneten, Flüssigkeit löffelweise dazu, bis sich eine weiche formbare Masse ergibt.

Mürbteig- Kuchen gelingt am besten, wenn man ihn vor der weiterverarbeitung 2 Stunden im Kühlschrank lagert.

2/3 des Teiges in die Form geben und einen Rand hochziehen.
Abgetropfte Aprikosen auflegen.







Restliches Drittel des Teiges ausrollen und auf den Kuchen legen.

Bei 180° ca 1 Stunde backen.
Stäbchenprobe.

Zuckerguss:

1 Päckchen Puderzucker mit löffelweise warmer Sojamilch oder Wasser verrühren bis sich eine feste, noch streichfähige Masse ergibt.



skool of vegan


Kartoffel-Zucchini-Tofu-Kümmel-Pfanne mit Gurkensalat, Tomatensalat, Blattsalaten und Joghurtdressing


Rohe Kartoffeln, Zwiebeln und Zucchinis in dünne Scheiben schneiden.
Paprika und Tofu würfeln.

In einer Pfanne mit Olivenöl unter mehrfachem Wenden braten.
Salzen und pfeffern.

Würzen mit:
Kümmel, Majoran, Oregano, Paprika, Rosmarin, Thymian, Kräuter der Provence,
2 TL Tomatenmark,
½  TL Senf,
Prise Zucker,
Gartenkräuter,
1 TL kleingehackte getrocknete Waldpilze.





Gurken- und/oder Tomatensalat:


Tomaten/ Gurken in dünne Scheiben schneiden.
In einem extra Schälchen:
2 EL Wasser
1 EL Öl



Salz, Zucker, Pfeffer,
ein paar Spritzer Zitronensaft,
½ TL Senf
Dill, Petersilie, Gartenkräuter..
Verrühren und über die Gurken geben.





Pikantes Joghurtdressing für den Blattsalat:

Joghurt Alpro Natur
Dillsenf
Ahornsirup
Kräuter
Dipkräutermischung
Zitrone
Olivenöl
Pfeffer
Salz
Paprika