Montag, 31. August 2015

Alles was der Mensch mit der Aussicht auf Profit "betreut" geht kaputt.



"Die Bienen finden in der Natur nicht mehr genug Nahrung.

Und die wenigen Felder, die überhaupt noch Blüten haben, sind pestizidverseucht.








Das kümmert den Honig-Ernte-Imker zwar schon, aber er sorgt sich vielmehr über den Befall durch Varroamilben und spritzt selbst Chemie, was das Zeug hält, um dieser durch Bienenfachleute selbst eingeschleppten Plage Herr zu werden.

Den Bienen wird von allen Seiten enorm zugesetzt.
Sie werden eingesperrt, beraucht und in Panik versetzt, gezüchtet und in Massentierhaltung gehalten und als Nutztiere für Monokulturen missbraucht. 

Aber dass der Honig-Ernte-Imker selbst auf die Idee kommen würde, dass über all dies auch sein HONIGRAUB zum Bienensterben beiträgt, ist so weit weg von seinem wirtschaftlichen Denken, dass sich einem die Parallelen zur missbräuchlichen Milchwirtschaft förmlich aufdrängen. 

Eine Biene stellt in ihrem gesamten Leben gerade mal einen Teelöffel Honig her ... für die eigene Ernährung und die Aufzucht ihrer Brut. 

Für jeden Tropfen, die der Imker den Bienen entwendet, muss sie NOCHMAL ausfliegen. Dabei sind die Bienen sowieso schon so geschwächt durch das einseitige Futterangebot und die Umweltgifte. Und statt ihres eigenen Honigs mit all seinen für sie wertvollen Bestandteilen, verfüttern die Imker wertlosen Industriezucker. 

Und für wen? Für die Befriedigung und Finanzierung ihres Hobbies und für Leute, die lediglich ihre Gelüste nach Honig stillen wollen. 
Es kann und darf nicht länger angehen, dass man die Menschen über all diese Umstände im Unklaren lässt, nur damit weiter Profite auf Kosten der Kleinsten gemacht werden."

Besser für die Bienen >>> Die vegane Bienenbude >>> www.bienenbude.de




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