„Je mehr sich der Mensch um das Wohl der von ihm festgehaltenen
"Nutztiere" bemüht, je mehr er sich darum kümmert, dass es den
benutzten Lebewesen gut geht bevor sie am Ende der finalen Fütterung vom Leben in
Gefangenschaft befreit und in den Tod geschickt werden, - um so widersprüchlicher
wirkt das menschliche Handeln, es gut mit den Tieren zu meinen, da es im Grunde
genommen nur darum geht, das in Unfreiheit gehaltene Tier an die eigenartigen
Wünsche menschlicher Vorstellungen zu ketten und über schockartige
Betäubungsmethoden und blutende Wunden die eigenen moralischen Werte mit Füßen
zu treten.”
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