Emotionale Intelligenz ist ein von John D. Mayer (University
of New Hampshire) und Peter Salovey (Yale University) im Jahr 1990 eingeführter
Terminus.
Er beschreibt die Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle (korrekt)
wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen.
Emotionale Intelligenz ist die Erweiterung der klassischen
Vorstellung von Intelligenz, die lediglich mathematische und verbale (also rein
akademische) Fähigkeiten als Voraussetzung für den Erfolg im Leben betrachtet haben.
Dabei spielt das empathische Empfinden eine große Rolle.
Empathie ist die Grundlage aller Menschenkenntnis und das
Fundament zwischenmenschlicher Beziehungen und den Beziehungen zu allen Lebewesen.
Ein Mensch, der erkennt, was andere
fühlen, kann viel früher die oftmals versteckten Signale im Verhalten Anderer
erkennen und herausfinden, was sie brauchen oder wollen.
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