mit Sprossen, Nüssen, Leinsamen, Haferflocken, Soja-Joghurt
und Zimtzucker.
Freitag, 29. Mai 2015
Mittwoch, 27. Mai 2015
Die Zukunft...?
"Mama, wie war denn das damals?
Es gab doch mal so eine Zeit, wo einige Menschen alle Tiere befreien
wollten?"
Mein liebes Kind, das ist schon eine Weile her…
Damals haben Menschen sich intensiv damit beschäftigt, wieso
es Tiere gibt, die geliebt und gestreichelt werden, und Tiere die gezwungen
werden zu gebären, ihrer Kinder beraubt, gequält und getötet werden. Es waren
einst viele Menschen die kämpften und protestierten und sich für die Tiere
einsetzten und sie befreien wollten. Es wurden viele Bilder aus der schlimmen Realität
der Tiere gezeigt und aufgeklärt.
Aber dann kamen noch andere Menschen mit anderen Gedanken
hinzu. Sie meinten, wenn man die Tiere besser behandeln würde, dann könnte man
doch einfach tolerieren, dass die einen Tiere essen und die anderen dies eben
nicht tun. Und die Bauern und Industriellen der Tierfabriken schrieen alle „Ja,
Ja, so machen wir das, wir stellen ein paar Meter vegane Würstchen mehr her,
führen ein paar Verbesserungen beim gefangen halten und beim Töten der Tiere ein
und dann sind alle glücklich.“
Und weil die Bauern, die Industriellen und der Staat
geschickt dabei vorgingen, dachten immer mehr Menschen, dass es sich nicht
lohnen würde, für die Freiheit der Tiere zu kämpfen.
Und sie fingen an zu feiern, dass es überall Pflanzenmilch
gibt und noch mehr veganen Brotbelag und das alles so wunderbar praktisch
geworden ist.
Und immer mehr
Menschen sprachen von Toleranz gegenüber Andersessenden und für sich für mehr
Reformen in der Tiermast und in den Schlachthöfen aus.
Und so wurden es immer weniger Menschen, die noch daran
glaubten, dass man die Tiere aus diesen Gefängnissen befreien könnte. Ihre
Proteste und Rufe verhallten….und es gab immer neue und schönere Bilder von
glücklichen Tieren in Ställen und auf Weiden. Immer mehr Menschen glaubten, dass das auch gar nicht
anders gehen könnte, weil es eben doch nur „Nutztiere“ sind, und man Menschen
die sie essen wollen, sowieso nicht daran hindern könnte.
"Aber Mama, sie hätten doch einfach weiter aufklären und zeigen sollen,
dass die Tiere nicht glücklich sind und nicht sterben wollen?"
Liebes Kind, die Menschen waren damals zu schwach dazu.
Sie glaubten, dass sie das ihren Freunden und
Familienmitgliedern nicht antun könnten, all die schlimmen Bilder und all das
Wissen über die Empfindungsfähigkeit der Tiere. Sie hatten große Angst, dass
sie von ihren Freunden und Verwandten dafür nicht akzeptiert werden und dass
sie von ihnen verlacht oder ausgeschlossen werden.
Sie hatten auch ganz große Furcht davor, dass die Menschen
um sie herum, das nicht hören und nicht sehen wollen, und sie dachten immer
darüber nach, ob ihnen ein konsequenter Protest und Boykott das eigene Leben
nicht doch zu schwer machen könnte.
Also entschieden sie sich dafür, lieber vorsichtig und ganz
langsam hier und da mal ein wenig der Gräueltaten anzusprechen, und darauf zu
hoffen, dass eines Tages andere Menschen mehr Mut haben würden.
Ja, mein Kind, es sind keine anderen Menschen gekommen.
Dienstag, 26. Mai 2015
Tofu-Gemüsepfanne mit Salat und Dressing ;-)
Wenn sich die Tofuwürfel zu bräunen beginnen, Öl hinzugeben
und unter Rühren und Wenden weiterbruzeln lassen.
Je nach Gemüseanteil an festem Gemüse, einen Schuss
Gemüsebrühe zum Garen zugeben.
Gewürze: Salz, Pfeffer, Paprika, Petersilie, Lauch, Curcuma,
Liebstockwurzel, Wacholderbeeren, Nelken, Suppenkräuter, Zwiebelgranulat,
Knoblauch, Schwarzkümmel, Basilikum, Bärlauch, Muskatnuss..
Tomatenmark, Ketschup, Gemüseaufstrich und/oder Senf nach Geschmacksvorlieben zufügen.
Joghurtdressing:
3 Soja-Joghurt, zBsp Alpro Natur
Kräuter ( Dill, Petersilie, Liebstöckel)
Zwiebelwürfelchen
Dipkräutermischung
Zitrone
Olivenöl
Pfeffer
Salz
Paprika
Agavendicksaft nach Geschmack,
…unter den Joghurt rühren und abschmecken.
Blattsalatmischung, Tomaten, Gurken, Paprika, Radieschen und
frische Sprossen und Keime mit Sojajoghurtdressing servieren.
Fertig ;-)
Montag, 25. Mai 2015
Sonntag, 24. Mai 2015
Veganer luftig–lockerer Grieskuchen mit frischen Beeren ;-)
Dieser Kuchen ist schnell zusammengerührt, ganz einfach und
sehr lecker.
Gries im Teig sorgt für eine luftig lockere Konsistenz und
Joghurt bringt säuerliche Frische hinein. Mit verschiedenen Früchten bekommt er
eine spezielle Note, bleibt saftig, weich und fruchtig.
Ich habe eine Backform mit 26 er Durchmesser genommen. Darin
ist er kleiner, aber dafür etwas höher.
125 Alsan
500 Sojajoghurt
200 Zucker
1 Prise Salz
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Backpulver
4 El Sojamehl ( oder 3 EL Sojamehl und 1 gestrichenen EL
MyEygelb
6 El Wasser ( optional)
500 Grieß (Weichweizen)
Ofen auf 175° vorheizen
Alsan mit Joghurt, Sojamehl, (Wasser), Zucker u.
Vanillezucker cremig rühren.
Grieß mit Backpulver mischen und darunter mischen.
2 Schälchen Heidelbeeren und 1 Schälchen Himbeeren
vorsichtig darunter heben.
Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Form füllen, Rand
fetten und mehlen, und glatt streichen.
45 min. backen
(Umluft 175 º)
Bei Zugabe von Früchte, und dessen Feuchtigkeit, sowie je
nach Größe der Form kann der Backvorgang bis zu 1 Stunde dauern.
Meiner brauchte 1 h und 20 min. Immer wieder Stäbchenprobe
wenn sich der Kuchen zu bräunen beginnt.
Soll der Kuchen ohne Früchte sein, dann passt ein zitroniger
Zuckerguss ganz wunderbar darüber:
1 Zitrone
125 Zucker
125 Wasser
125 Zucker und 125 Wasser sowie Zitronensaft in einem Topf mischen, aufkochen lassen, ca. 2 min köcheln
Zum Schluss mit Löffel über den noch warmen Kuchen
streichen.
„Was sie tun können um zu helfen, um sich für die Abschaffung der Tierausbeutung zu positionieren:
Gary L. Francione:
Das Wichtigste, was Sie tun können, ist, vegan zu leben.
Veganismus ist nicht lediglich eine Sache der Ernährung oder
des Lebensstils. Veganismus ist der persönliche Ausdruck Ihrer Unterstützung
des abolitionistischen Ansatzes.
Veganismus bedeutet, dass Tiere keine „Produkte“ sind.
Fleisch einschließlich Huhn oder anderer Vögel sowie Fisch, Milchprodukte,
Eier oder Honig degradieren andere Lebewesen zu Dingen, zu Produkten.
Pelz, Leder, Wolle oder Seide bringen Tiere in ausweglose
dramatische Situationen und in den Tod.
Produkte, die Nebenprodukte tierlichen Ursprungs enthalten oder an
Tieren getestet wurden, verursachen für die Tiere Folter, Qual und Tod.
Jeder Mensch, der vegan lebt, bewirkt einen Rückgang der
Nachfrage nach Tierprodukten.
Vegan leben ist etwas, das jeder von uns jetzt tun kann.
Keine Kampagne, keine Gesetzgebung, kein Gerichtsprozess ist erforderlich. Sie
können es einfach tun. Es steht völlig in Ihrer Macht.
Und es ist leicht. Es ist nur eine Sache des wirklichen
Ernstnehmens von Tieren und nicht nur zu sagen, dass Sie sie ernst nehmen. Es
ist eine Sache der Anerkenntnis, dass, welchen Genuss auch immer Sie an einem
Steak, einem Eis oder daran finden, einen Ledermantel zu tragen, dies unmöglich
rechtfertigen kann, einem Tier Schmerz, Leiden und Tod zuzufügen.
Lediglich Fleisch aufzugeben ist nicht genug. Es gibt keinen
moralischen Unterschied zwischen Fleisch auf der einen Seite und Milch, Eiern
oder anderen tierlichen Nahrungsmitteln auf der anderen Seite. Für Milch und
Eier genutzte Tiere werden schrecklich behandelt und enden im selben
Schlachthaus wie für Fleisch gebrauchte Tiere.
Tiere oder Tierprodukte aus "Freilandhaltung" oder
"humaner Aufzucht" sind keine Lösung. Solche Etiketten mögen Sie sich
besser fühlen lassen, aber sie helfen den Tieren nicht, die Sie ausbeuten.
Genauso, wie Sie nicht folgerichtig ein Abolitionist in
Bezug auf Menschensklaverei sein konnten, wenn Sie Sklaven besäßen, können Sie
nicht folgerichtig ein Abolitionist im Hinblick auf Tiersklaverei sein, wenn Sie
fortfahren, Tierfleisch und andere aus Tieren gewonnene Produkte zu essen,
anzuziehen oder zu gebrauchen.
Nachdem Sie angefangen haben, vegan zu leben, nutzen Sie die
Möglichkeiten, Menschen über Veganismus aufzuklären und anderen die
grundlegenden Gedanken der Gewaltfreien Lebensweise zu erklären, die Sie
motiviert haben.
Gary L. Francione
© 2007 Gary L. Francione
© 2007 Gary L. Francione
Freitag, 22. Mai 2015
Pellkartoffen mit Leinöl, Margarine und Kräuter“Quark“ ;-)
Kartoffeln mit Schale kochen.
Wenn man sie vor dem kochen halbiert, kann man sie auch in
Salzwasser garen.
Wenn sie im Ganzen gekocht werden, dann Salz danach dazu
servieren.
2 Becher Sojajoghurt in eine Schüssel geben.
Wenn man eine festere Konsistenz wünscht, dann einige Zeit
durch ein feines Tuch abtropfen lassen.
Knoblauch und Zitronenschale zum Quark geben.
Petersilie, Schnittlauch, Dill und Kresse klein schneiden.
Kräuter zum Quark geben.
Wenn der Sojajoghurt abgetropft wurde, etwas Sojasahne dazu
geben.
Alle Zutaten verrühren, mit Salz, Paprika, Pfeffer und
weiteren Gewürzen nach Wunsch abschmecken. ( Basilikum, Zitronenmelisse,
Kerbel, Thymian…)
Mit frischem Leinöl und / oder Margarine genießen ;-)
Die sechs Prinzipien der Position für Tierrechte:
Gary L. Francione:
das Grundrecht, nicht als das Eigentum anderer
behandelt zu werden.
2. Die Anerkennung
dieses einen Grundrechts bedeutet, dass die institutionalisierte
Tierausbeutung abzuschaffen und nicht lediglich zu regulieren ist.
3. Ebenso wie Rassismus, Sexismus, Homophobie und Altersdiskriminierung in einer funktionierenden Gesellschaft nicht tragbar sind, ist Speziesismus abzulehnen.
Die Artzugehörigkeit eines empfindungsfähigen Wesens ist
ebenso wenig ein Grund dafür, ihm den Schutz eines Grundrechts zu versagen, wie
die Rasse, das Geschlecht, die sexuelle Orientierung oder das Alter ein Grund
ist, Menschen die Mitgliedschaft in der moralischen Gemeinschaft zu versagen.
4. Es ist anzuerkennen, dass der Eigentumsstatus von Tieren nicht über Nacht
abschaffen ist, aber nur solche Kampagnen und Positionen, die ausdrücklich die
abolitionistische Agenda fördern, sind hierfür nützlich und zu unterstützen.
Positionen, die zu vermeintlich “verbesserter“ Regulierung
der Tierausbeutung aufrufen, werden am
Grundübel der Tierausbeutung nichts verändern können.
Abzulehnen sind Kampagnen, die Rassismus, Sexismus,
Homophobie oder andere Formen der Diskriminierung von Menschen fördern.
5. Der wichtigste Schritt, den jeder von uns
in Richtung der Abschaffung der Tierausbeutung tun kann, ist, die vegane
Lebensweise anzunehmen und andere über Veganismus aufzuklären.
Veganismus ist das auf das persönliche Leben angewendete
Prinzip der Abolition, und der Konsum von Fleisch jedweder Art, von Milch und
anderen Tierprodukten sowie der anderweitige Gebrauch von Tierprodukten sind
mit der abolitionistischen Perspektive unvereinbar.
6. Das Prinzip der Gewaltlosigkeit ist das
Leitprinzip der Tierrechtsbewegung.
Gewalt ist das
Problem, sie ist nicht Teil der Lösung.
Montag, 18. Mai 2015
Herziges kleines Apfelküchlein ;-)
Für so eine kleine Form die
Hälfte der Mengenangaben verwenden:
70 g Rohrohrzucker
1 EL Sojamehl oder 1 TL MyEygelb
1 EL Apfelessig
eine Prise Salz
eine Tüte (oder Vanillezucker)
½ Päckchen Backpulver
1 Prise Natron
ca. 100 g Alsan, sehr weich
Form mehlen und fetten.
Teig einfüllen.
2 kleine Fertigpudding mit einer halben Schlagfix gesüßt
mixen
Man kann auch Sojajoghurt dazu nehmen. Das bringt mehr
säuerliche Süße.
Und 2 EL Gries und 1-2
Tütchen Agar Agar zufügen.
Ein Schuss Zitrone.
Abschmecken
Vielleicht etwas Apfelmus dazu…
Apfelscheibchen eindrücken.
Mit Haselnusskrokant bestreuen.
Backen: bei 200° ca
50 min. Stäbchenprobe.
Sonntag, 17. Mai 2015
Hühner ;-)
1. Hühner erinnern sich gut
2. Jedes Huhn kennt seinen Platz in der Gemeinschaft
3. Hühner stehen auf Musik, besonders Klassik und Fernsehen und können Farben unterscheiden
4. Hühner sonnen sich gerne
5. Hühner schlafen fest und träumen
6. Hühner beschützen sich und verfügen über mehr als 30 verschiedenen Laute, inklusive Alarmrufe
7. Hühner können lernen und lehren und sie glucksen zu ihren ungeborenen Küken, welche aus dem Inneren der Schale zu ihnen zurückzirpen.
8. Sie sind sozial und bilden Freundschaften und Gemeinschaften wenn sie in ihrer natürlichen Umgebung aufwachsen
9. Sie sind neugierig und intelligent und so schlau wie Hunde und Katzen
10. Sie hängen an ihrem Leben und fürchten den Tod wie alle anderen Tiere auch.
2. Jedes Huhn kennt seinen Platz in der Gemeinschaft
3. Hühner stehen auf Musik, besonders Klassik und Fernsehen und können Farben unterscheiden
4. Hühner sonnen sich gerne
5. Hühner schlafen fest und träumen
6. Hühner beschützen sich und verfügen über mehr als 30 verschiedenen Laute, inklusive Alarmrufe
7. Hühner können lernen und lehren und sie glucksen zu ihren ungeborenen Küken, welche aus dem Inneren der Schale zu ihnen zurückzirpen.
8. Sie sind sozial und bilden Freundschaften und Gemeinschaften wenn sie in ihrer natürlichen Umgebung aufwachsen
9. Sie sind neugierig und intelligent und so schlau wie Hunde und Katzen
10. Sie hängen an ihrem Leben und fürchten den Tod wie alle anderen Tiere auch.
Samstag, 16. Mai 2015
"Tierzucht ist einer der größten Verantwortlichen für die heutigen Umweltprobleme."
Die weltweite Tierwirtschaft verursacht neben CO2 auch viele
andere Gase, deren Treibhauswirksamkeit viel höher ist als CO2 und die nur
langsamer in der Atmosphäre abgebaut werden können.
So ist die Tierzucht für
65% der weltweiten Stickoxidemissionen (NO ist 296-mal so schädlich wie CO2),
37% der Gesamtmethanproduktion (23-mal schädlicher als CO2) und 64% der
gesamten Ammoniakproduktion verantwortlich, die ihrerseits weitere Methan- und
Lachgasemissionen, sauren Regen und Nitrat im Grundwasser verursacht.
Pete Hodgson, neuseeländischer Gesundheitsminister, äußert
sich bereits 2004 zur gefährlichen Methanemission der tierhaltenden
Landwirtschaft gegenüber dem World Watch Institut in Washington:
„Eine Tonne Methan, das wichtigste Treibhausgas in der Landwirtschaft,
hat denselben Effekt auf die globale Klimaerwärmung wie 23 Tonnen Kohlendioxid
(CO2).
Eine „Milchkuh“ produziert jährlich 75 kg Methan, was über
1.5 Tonnen Kohlendioxid entspricht. Natürlich verhält sich die Kuh dabei ganz
natürlich.
Aber es scheint so, dass die Menschen dabei vergessen, dass die
Landwirtschaft ein Industriezweig ist. Wir ebnen das Land, säen Weideland,
züchten Nutztiere und so weiter. Es ist ein von Menschen gemachtes Geschäft,
nicht etwas Natürliches.
Darin sind wir sehr gut, deshalb stieg die
Methangasemmission um 150 Prozent in den vergangenen 250 Jahren, während die
Kohlendioxidkonzentration nur um 30 Prozent angestiegen ist.“
Dr. Henning Steinfeld, Experte der UN-Welternährungs-
organisation FAO warnt:
Wir müssen
dringend etwas tun, um dem Abhilfe zu schaffen".
Als Begründung nennt die FAO in ihrer Studie z.B. die Ausgasung aus Gülle und Ställen, die Brandrohdung der Regenwälder für Futteranbauflächen und die Düngung der Böden. Der Nutztiersektor erzeuge mehr Treibhausgase, gemessen in CO2-Equivalente, als das Transportwesen: nämlich 18 Prozent. Der Physiker Alan Calverd publizierte in der “Physics World”, dass zusätzliche 21% der CO2-Emmissionen allein durch die Atmung der Nutztiere in die Atmosphäre gelangen.
Ein Klassiker: Schlesischer Kartoffelsalat mit Würstchen ;-)
Ca. 20 min.
Abgießen.
Kartoffeln pellen.
Kartoffeln in Scheiben schneiden.
In einer externen Schüssel die Marinade herstellen:
Die Reihenfolge ist wichtig, damit es kein Matschsalat wird
;-)
3 große Zwiebeln würfeln.
2 Zehen Knoblauch klein schneiden.
1 El Senf zufügen.
1 EL Gemüsebrühe hinein.
Mit ca. 1 Tasse kochendem Wasser überbrühen.
Danach ca. 5 klein geschnittene
Gewürzgurken dazugeben.
Dann die Kartoffelscheiben hinzu.
Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.
Etwas Gurkenwasser dazu.
Gut mischen.
Zum Schluss: 2 EL Rapsöl untermengen.
Mindestens 2 Sunden ziehen lassen.
Mit frischem Gemüse oder Salat, Brot, Würstchen und Senf
servieren ;-)
Es gibt eine große Auswahl an veganen Würstchen die sich
eignen. zBsp. Hier:
Mittwoch, 13. Mai 2015
Und noch mal Rhabarber, diesmal auf Hefeteig mit Vanillecreme und Streuseln ;-)
Hefeteig:
500g Mehl
1 P. Trockenhefe
250 ml lauwarmes Wasser o. Sojamilch
1 Prise Salz
60g Alsan- Margarine
100 g Zucker
Mehl in eine Schüssel sieben
Hefe dazumischen
Prise Salz dazu
Die WARME Alsan dazu
250 ml Wasser(Sojamilch) Warm dazu, nicht zu heiß!
„Luft“ einkneten, gut schlagen, ca. 5 min lang, bis ein schön
weicher Teig entstanden ist.
Abdecken und 1 Stunde stehen lassen, oder den Backofen bei
kleinster Temperatur 5 min anschalten, dann ausschalten und den Hefeteig, bei
angelehnter Tür eine halbe Stunde darin gehen lassen.
Dann mit bemehlten Händen kurz zusammenkneten und ausrollen.
Auf einem Blech legen (mit Backpapier ausgelegt)
Rhabarber waschen,
schälen und in kleine ca. 1 cm Stücke
schneiden.
Vanillecreme
herstellen:
Der Kuchen wird auch ohne sehr lecker, indem man den
Rhabarber gleich auf den Boden legt und zuckert.
Saftiger und geschmacklich intensiver wird er mit einer
leckeren Vanillecreme
Statt 500 ml nur 400 ml nehmen.
Am besten wird der Pudding mit Alpro-Vanillemilch. Dann aber
weniger Zucker nehmen, denn sie ist schon gesüßt.
Pudding erkalten lassen.
Mit 5 EL Sojajoghurt oder etwas Schlagfix aufrühren bis sich
eine feste aber cremige Masse ergibt.
60 g weiche Margarine einrühren.
Süßen nach Geschmack.
Nun 2 Tütchen Agar Agar dazumixen und 2 EL Gries.
Rhabarber gibt beim
Backen sehr viel Feuchtigkeit ab, deshalb ist es günstig eine sichere feste
Creme zu erstellen, damit am Ende nicht der Belag vom Teig schwimmt ;-)
Creme mit den Rhabarberstücken mischen, oder erst Creme auf
den Boden und den Rhabarber darauf geben.
Schnelle Streusel
kneten:
150 g Mehl
75 g Zucker
1 Pck. bzw. 10 g Vanillezucker
100 g rein pflanzliche Margarine
Streusel mit den Händen formen und auf das Hefe-Rhabarber-Blech geben.
Backen bei 180° ca 1 Stunde. Nachschauen. Wenn sich der Rand
bräunt und die Streusel auch, dann ist er fertig. ;-)
Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen und/oder mit veganer Schlagsahne genießen ;-)
Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen und/oder mit veganer Schlagsahne genießen ;-)
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