" Sogenannte "Bio"-Schweine leben größtenteils
befreiter als konventionelle Mastschweine.
Nach dem Empfinden des Schweins
ist die ökologische Ausnutzung somit wahrscheinlich erträglicher.
Zweck, Wert und Schicksal sind allerdings deckungsgleich, so oder so.
Wenn sich die Gesellschaft davon entwöhnt hat, dann will sie keine
Tiere mehr an sich verschwenden, weil es ethisch logisch ist, die Vorstellung
von Respekt auf Lebewesen mit gleichen Bedürfnissen zu übertragen.
Kann Schweinehaltung also würdig sein?
Besteht nicht immer die gleiche
Absicht?
Das gleiche Ziel?
Die Intention der Nutztierhaltung entzieht
sich als Methode somit schließlich den Inbegriff von Würde.”
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