"Ich kann es echt nicht mehr hören!
Ja, in diesen Monaten kommen viele Flüchtlinge nach Deutschland. Ja,
die kommunale Finanzierung und Organisation ist nicht optimal. Ja, auch
unter Asylsuchenden gibt es Blödmänner und -frauen.
Aber wieso
verdammt noch mal kann man in diesem Land über alle möglichen Dinge,
sogar über Gesetztes-Vorhaben aus Absurdistan wie die PKW-Maut oder
ähnlich hirnverbrannten Schwachsinn, gesittet diskutieren, während bei der Aufnahme von Kriegsflüchtlingen direkt Häuser angezündet werden?
Man kann ja gerne unterschiedlicher Meinung sein über die Verwendung
von öffentlichen Geldern und Wohnraum. Aber wieso benehmen sich
ausschließlich beim Flüchtlings-Thema ein paar meiner Landsleute wie die
allerletzten Scheusale? Wir geben im Jahr 300 Milliarden Euro
Steuergelder aus, da sind einige diskussionswürdige Positionen dabei,
der Protest bleibt jedoch weitestgehend aus. Keine nennenswerte Empörung
und schon gar keine offene Gewalt.
Aber wenn wir Familien ein
Dach über dem Kopf ermöglichen wollen, die vor Krieg und Terror geflohen
sind, dann kommen diese erbärmlichen Feiglinge aus ihren Höhlen
gekrochen und wählen als Mittel des Protestes direkt Brandstiftung.
Und als sei das nicht schon ekelhaft genug, verteidigen einige
Online-Hassprediger dieses Vorgehen dann auch noch: Diese Flüchtlinge
seien nämlich gar keine Flüchtlinge, die hätten ja offenbar selbst genug
Geld. Klar - deswegen leben die auch in diesen luxuriösen
Flüchtlings-Unterkünften anstatt sich bei Motel One einzuquartieren.
Wie kommen diese Hirnis also darauf, dass ihre neuen Nachbarn unfassbar
reich sind? Ganz einfach: Weil die ein Handy haben. Und das ist ja nun
wirklich verrückt! Denn was läge näher, als auf der Flucht vor syrischen
Terror-Organisationen das Handy aus dem Fenster zu werfen - der Kontakt
zum Rest der Familie und die Flucht aus dem Land lassen sich ohne Handy
bestimmt viel einfacher organisieren.
Wie wäre es damit: Ich
schenke euch ein Handy. Und damit zieht ihr dann für 12 Monate in ein
vom IS kontrolliertes Gebiet um. Und dann reden wir noch mal."
[EDIT: Ich Demel habe in dem Meme den Begriff "Asylant" benutzt, der oft
abwertend benutzt wird. Im Text habe ich das editiert, im Bild geht das
nicht so einfach. Man sollte aber besser die Begriffe "Asylbewerber"
oder "Asylsuchende" benutzen.]
Montag, 29. Juni 2015
Tapas-Burger mit Grillgemüse, Salat und Senf-Curry-Dressing ;-)
Pfanne brutzeln. Rundherum in die Pfanne: Tomaten, Paprika, frische Sellerieblätter und Zwiebeln.
Öfters wenden.
Gegen Ende der Bratzeit den Burger mit Sesam panieren und 2 min weiter braten.
Wenden.
Fertig ;-)
Salatdressing:
Sojajoghurt natur mit Kokos
Etwas Kokosmilch
Zitrone
Kräuter
Agavendicksaft
Salz, Pfeffer, Paprika
½ Tl Senf
Und mit etwas Curry-Mango-Brotaufstrich verrühren und abschmecken.
Sonntag, 28. Juni 2015
Veganer sind inkonsequent...
Aber Veganer arbeiten oft auch bei Firmen, die weder rein vegane
Produkte herstellen, noch verfolgt die Firmenphilosophie Tier- und Menschrechtsrelevante
Ziele.
Allerdings. Und der Büronachbar bestellt gerade eine Pizza
mit Salami und die Chefetage ordert in
diesem Moment 1 Tonne Knochenleim. Alles nicht beeinflussbar. Aber, ein Veganer lebt, im Gegensatz zu allen
anderen Anstellten und den Geschäftsführern, die zusammenarbeitenden
Wirtschaftsorganisationen und Wirtschaftsbereiche, - vegan. Und damit ist er
nicht Teil einer Stagnation des Unrechts, sondern Teil einer
zukunftsorientierten Veränderung.
Das bedeutet, dass er die Zusammenhänge erkannt und
umgesetzt hat.
Im Bereich der Nutzung von Lebensmitteln und Gebrauchsartikeln
und in seinem Bewusstsein. Seine Lebensweise ist ein Statement für
Gerechtigkeit und für die Anerkennung des Lebens in jedweder Form.
Sein zusätzlicher Einsatz für Kampagnen und Proteste richtet
sich direkt an die tierausbeutenden
Konzerne, Wirtschaftsorganisationen, an politischen Institutionen und an die
Öffentlichkeit.
Während alle anderen Mitarbeiter seiner Arbeitsstelle
wahrscheinlich die Machenschaften der Nahrungsmittelindustrie wegingnorieren
und von den Manipulationen der Politik und der Medien infiltriert werden, nutzt
ein Veganer seinen Standort zur Aufklärung gegen jedwede Gewalt, über Umweltbelastungen
und Ressourcenvernichtung und für alternative Lebensweise.
Es ist nicht konträr vegan zu sein und gleichzeitig in einem
nicht veganen Arbeitsumfeld zu arbeiten. Nicht jeder Mensch kann seinen
Arbeitsplatz aufgeben, ihn ersetzen oder sich eine eigene Selbstständige
Tätigkeit ermöglichen.
Der entscheidende Aspekt besteht darin, dass ein vegan
lebender Mensch erkannt hat, was der
Gemeinschaft nützt, wie Mensch alle Lebewesen respektieren und schützen
kann und welche Lebensweise der Umwelt am wenigsten Schaden zufügt. Und er
trägt diese erweiterte und nachhaltige Ethik mit seiner Präsenz genau dorthin,
wo sehr viele Menschen miteinander arbeiten und kommunizieren.
Wer in einem unveganen Betrieb arbeitet, ist inkonsequent und kann auch
gleich wieder Käse essen?
Natürlich nicht.
Denn im Kern bedeutet Veganismus die Grundhaltung, so gut
wie nur möglich Tier-, Natur-, und
Menschenausbeutung zu vermeiden. Im Sinne von: keine Tiere und deren Teile,
versteckt oder offensichtlich, zu benutzen und den Kauf von Produkten aus menschenverachtender
Herstellung nicht zu unterstützen.
Jegliche Tier- und/oder Menschenausbeutung zu vermeiden ist
praktisch nicht möglich.
In einer nicht-veganen Welt ist eine absolute Konsequenz unmöglich durchführbar.
Nichts desto trotz wäre dies in einer veganen Gesellschaft erreichbar und somit
ersterbenswert. Und dieses Streben ist der Kernpunkt. Vorzuleben, dass weit
mehr möglich ist, wenn Menschen erkennen, dass vegane Produkte,
Herstellungsverfahren und Alternativen
diesem Ziel sehr nahe kommen.
Wer sich seine Umwelt anschaut, wer sich informiert und am Leben
interessiert ist, weiß immer, bei jedem
Handschlag, jedem Griff in ein Regal, jeder einzelnen Tat, jedem Wort und jedem
Gedanken, wen dies diskriminiert oder das Leben kostet. Und auch, dass er in diesem
Moment anders, überlegter und gerechter handeln kann.
»Nur wenn die einzelnen als geistige Kräfte an sich und an der
Gesellschaft arbeiten, ist die Möglichkeit gegeben, dass die durch die
Tatsachen geschaffenen Probleme gelöst werden und ein in jeder Hinsicht
wertvoller Fortschritt erfolgt.«
Albert Schweitzer
Montag, 22. Juni 2015
"Quark"kuchen mit Limone-Melisse Sojajoghurt ;-)
Zutaten für eine normale große Springform:
- 300 g Weizenmehl
- 80 g Zucker
- eine Prise Salz
- eine gute Prise Vanille, gemahlen (oder Vanillezucker)
- ein Päckchen Backpulver
- Prise Natron
- ca. 120 g Pflanzenfett, sehr weich
- 1 EL Apfelessig
- 1 EL Sojamehl oder Eiersatz
Dann die sehr weiche Margarine zufügen und unterkneten bis
ein weicher krümeliger Teig entstanden ist, der sich aber auch zusammendrücken
lässt.
Falls er zu krümelig sein sollte, ganz wenig Wasser zufügen.
Man kann auch mit dem Mixer feine Streusel erzeugen und
diese in die Form drücken.
Den Teig bzw. die Krümel in die gefettete Springform geben
und mit den Händen
festdrücken, hierbei einen 2-3 cm hohen dünnen Rand
hochziehen.Füllung:
- 1000 g Sojajoghurt “Limone-Melisse”
- 100 g Zucker
- Saft von 2 großen Limetten
- 60 g Sahnepuddingpulver
- 2-3 EL Gries
- Vanillezucker
- 100 g Pflanzenfett, geschmolzen
- 2 Tütchen Agar Agar
Die Zutaten für die Füllung nach und nach in eine Schüssel
geben und mit dem Pürierstab zu einer glatten feinen homogenen Creme pürieren
Die Creme auf den vorbereiteten Boden geben und glatt
streichen.
Im vorgeheizten Backofen bei 175 °C Ober- und Unterhitze im
unteren Drittel des Backofens ca. 60 (meiner
brauchte 1 Stunde und 30 min) Minuten backen bis der Kuchen goldgelb gebräunt,
aber eben nicht zu dunkel ist.
Am Besten im ausgeschalteten und leicht geöffneten Backofen
eine Stunde abkühlen lassen, dann herausnehmen und vollständig auskühlen
lassen, das dauert einige Stunden. (ich backe Käsekuchen immer abends und lasse
ihn über Nacht komplett erkalten, dann hat er am nächsten Tag die perfekte
Konsistenz).
Zwischen Gut und Böse
Ihm können sie alles erzählen, die Tiere sind immer für sie da, sie freuen sich, wenn sie zurückkommen und sind für alles dankbar.
Manche
Menschen ziehen in ihrer Einsamkeit oder Verbitterung Tiere sogar Menschen vor.
Das andere Extrem zur übertriebenen, wenn auch vielleicht im Einzelfall
verständlichen Tierliebe ist die Tierquälerei, etwa bei der Massentierhaltung,
beim Tiertransport, bei Tierexperimenten oder bei ihrem Missbrauch als
Personenersatz. Wo aber liegt die Grenze zwischen einer übertriebenen Tierliebe
und einer unzulässigen Tierquälerei?
Was berechtigt uns, mit Tieren in einer Weise umzugehen, die wir im Umgang mit
uns selbst und mit anderen Menschen nicht für richtig halten?
Kein Mensch darf
beispielsweise, so sind wir in der Regel überzeugt, gegen seinen freien Willen
für medizinische Experimente oder als Nahrungsmittel getötet werden, auch
nicht, wenn dies schmerzlos geschieht.
Dürfen wir dagegen Tiere zu unseren
beliebigen Zwecken als Mittel einsetzen?
Der Umgang mit Tieren sagt zugleich
etwas darüber aus, wie wir uns selber einschätzen, welche Rechte und Pflichten
wir uns ihnen und der Natur gegenüber insgesamt zuschreiben oder wie wir uns
von Tieren zu unterscheiden meinen.
Tierethik ist daher zugleich ein
untrennbarer Teil der allgemeinen Ethik als Nachdenken über unsere
Lebensweise. Sie ist alles andere als eine bloß spezielle ökologische Ethik
sentimentaler Tierliebhaberei.
Martens, Ekkehard (1997): Zwischen Gut und Böse. Stuttgart: Reclam, S. 103.
Martens, Ekkehard (1997): Zwischen Gut und Böse. Stuttgart: Reclam, S. 103.
Erdbeermarmelade ;-)
Hmmmmmm;-)
Nom nom;-)
Fruchtig-leckere Guten-Morgen-Marmelade geschenkt bekommen
;-)
Lieben Dank an Dunja und Uwe ;-)
"Leben in Buchten"
"....Irgendwo habe ich gelesen, Schweine seien irrsinnig soziale,
intelligente, neugierige Tiere, ob das denn stimme?
Der Mann taut auf: «Und wie, die sind wie Kälber, ehrlich, sind schlimmer als mein Hund, nur Flausen im Gring, würden am liebsten immer spielen und rumgumpen.»
Ah, wie schön.
«Ja schon, aber das geht jetzt wirklich nicht»
Stimmt, wäre ja auch gar nicht möglich in diesem engen, dunklen Stall hier.
«Nicht darum. Secklen sie den ganzen Tag rum, würden sie ja auf der Stelle alle Energie verbrennen, die ich denen zufüttere, die würden ja gar nicht mehr zulegen.» "
....weiterlesen hier:
Der Mann taut auf: «Und wie, die sind wie Kälber, ehrlich, sind schlimmer als mein Hund, nur Flausen im Gring, würden am liebsten immer spielen und rumgumpen.»
Ah, wie schön.
«Ja schon, aber das geht jetzt wirklich nicht»
Stimmt, wäre ja auch gar nicht möglich in diesem engen, dunklen Stall hier.
«Nicht darum. Secklen sie den ganzen Tag rum, würden sie ja auf der Stelle alle Energie verbrennen, die ich denen zufüttere, die würden ja gar nicht mehr zulegen.» "
....weiterlesen hier:
Vegane Tofubuletten mit Rotkohlrohkost, Pilzrahmsoße, Salat und ofenknusprigen Kroketten ;-)
Veganes Veiertags Vestmahl ;-)
Rotkohl- Rohkost-
Salat
Rotkohl raspeln
1 Apfel würfeln
1 Orange würfeln
1 Ananascheibe würfeln
1 Zwiebel würfeln
Würzen mit:
Essig
Zitrone
Salz, Pfeffer
Petersilie
Paprika
Zucker..
200 Tofu Natur
Eine Handvoll Haferflocken
Semmelmehl
Zucchini, Möhren und Zwiebeln gewürfelt
Abgeschmeckt mit:
Senf, Tomatenmark, Salz, Pfeffer, Kümmel,
Oregano, Kurkuma
Zum Binden eignet sich:
Sojamehl, Eiersatz, MyEy…
Pilzrahmsoße
Zwiebeln mit Pflanzenfett im Topf schmoren
Waldpilzmischung (getrocknete Pilze vorher
etwas einweichen und ausdrücken) zugeben.
Und unter ständigem Rühren schön goldbraun werden lassen.
Damit die Soße am Ende auch dunkel wird, Tomatenmark, Senf
und Ahornsirup dazugeben anrösten und karamellisieren lassen.
Nun mit Gemüsebrühe,
oder dem Abtropfwasser ablöschen.
Wasser nach und nach zugeben.
3 EL Joghurt
zum andicken mit dem Schneebesen einrühren.
Sojacousine/ oder Hafercousine zugeben.
Hier passt hervorragend Liquid Smoke dazu:
Mit Salz, Pfeffer, Paprika
Zitrone und Kräutern
abschmecken.
Im Reformhaus, Bioladen oder im vegan online Handel sind vegane Fertigprodukte erhältlich, die als Verfeinerung diese dunkle Soße wunderbar abrunden.
Vegane Kroketten sind bei Rewe und Edeka erhältlich. Ofenkroketten auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech nach Packungsanleitung backen.
Dazu einen frischen Gartensalat mit Mungbohnensprossen und
einer Zitrone-Kräuter- Vinaigrette ;-)
Dienstag, 16. Juni 2015
Salat mit Gnocchis ;-)
Blattsalatmix, Mais,
Paprika, Tomaten, Gurken
und Sojabohnensprossen mit Salatkörnermischung.Dazu pikanter Sojajoghurt-Senf-Dressing und pfannenfrisch gebrutzelte Gnocchis ;-)
Frühstücksmüsli ;-)
Haferflocken, Dinkelflocken, Weizenkleie.
Leinsamen, Sesam.
Wallnüsse, Haselnüsse, Mandeln.
Bananen, Erdbeeren, Brombeeren, Himbeeren.
Leinöl, Reissirup.
Vanille-Pflanzenmilch.
Lieber Mitmensch...
Lieber Mitmensch,
Dir ist ein vegan lebender Mensch begegnet.
Ich kann mir vorstellen, dass Dich das zunächst störte oder
erheiterte, Du ganz offen und voller Zuversicht an diese Kontaktaufnahme
gegangen bist, Dich aber auch viele Bedenken beschäftigen.
„Ein Veganer?
Omg.
Können Veganer Menschen überhaupt leiden?
Was kann mir ein Veganer schon erzählen, was ich nicht längst weiß?
Kann der Veganer nicht jedem seine eigene Lebensauffassung lassen?
Der Veganer hat halt seine Meinung.
Ich esse doch schon bewusster und nur wenig Fleisch.
Kommt ein Veganer nicht in Konflikte, wenn ich mich normal ernähre?
Ich tu doch keinem Tier was zuleide.
Kann der Veganer nicht einfach alle anderen Lebensauffassungen
tolerieren?
Muss das denn dauernd im Focus
stehen?“
Tja, nun ist es passiert. Dir ist ein Mensch begegnet, der
gereift und geerdet, grundlegende und tief greifende Sorge und
Gerechtigkeitsempfinden für alles Leben auf diesem Planten in sich trägt.
Daskommt Dir überzogen und völlig unnötig vor.
Und nun kann und will der Veganer auch noch das Leben aller
anderen Lebewesen neben den Menschen nicht nur sehen, sondern ihren Wunsch nach
Leben mitfühlen.
So extrem hast Du Dir das nicht vorgestellt.
Ich möchte Dir dazu einiges erklären, was es Dir leichter ermöglichen wird, einen vegan lebenden Menschen zu verstehen.
Ein Veganer hat entweder kürzlich oder vor Jahren eine weit
reichende Entscheidung getroffen und sich davor oder anschließend intensiv mit
der Gesellschaft und dem bestehenden Mensch-Tier-Verhältnis auseinander gesetzt.
Er hat das komplexe Wissen über das Leben genutzt um zu erkennen, dass das
Leben unzähliger einzigartiger Individuen
anderer Arten in dieser, unser aller Umwelt, einmalig ist, schützenswert und
gleichberechtigt existent.
Begegnet ist Dir eine facettenreiche, bewusst denkende und
handelnde Persönlichkeit, mit einem offenen und gerechten Herzen.
Du hattest also mehr Glück, als Du Dir eigentlich hättest
vorstellen können. ;-)
Denn dieses, in ihm wohnende Mitgefühl, versetzt ihn auch in
die Lage, ebenso Dir Mitempfinden entgegen zu bringen, obwohl er weiß, welche
schrecklichen Zustände für alle anderen Lebewesen entstehen, wenn Menschen
darüber hinwegsehen und eine Lebensweise pflegen, die alle grundlegenden
Bedürfnisse aller anderen Lebewesen untergräbt, abwertet und sie damit
vernichtet.
Jeden Tag, mit jeder Sekunde, in der Menschen nicht darüber
nachdenken, was sie tun, was sie einkaufen, wen sie bezahlen und was sie damit
in Auftrag geben, bleibt unbeachtet wer darunter so entsetzlich leiden muss.
Was ein Veganer Dir
aus seinem Leben mitzugeben hat, ist mehr als nur eine Tür ein Stück weit zu
öffnen um andere hindurch sehen zu lassen.
Diese Tür ist viel mehr ein weites Tor, um einen
realistischen und offen Blick zu ermöglichen,- nicht in seine Lebenswelt -,
sondern in die traurige und dramatische Existenz der anderen Lebewesen. Um andere Menschen sehen zu lassen, wie unsagbar schmerzvoll und mit welchem Leid das Leben und Sterben der anderen verbunden ist. Und welche einfachen und logischen Alternativen in der Zukunft den Tieren selbstbestimmtes Leben bringen kann und welche persönliche wunderbare Entwicklung das für sein Bewusstsein ermöglicht hat.
Was ein Veganer Dir zu erzählen hat und woran er Dich
erinnern möchte, ist ein so einfacher wie klarer Grundsatz, den Du selbst aus
Deinen Kindertagen noch ganz sicher kennst:
„Was Du nicht willst,
dass man Dir tu, das füg auch keinem andern zu.“
Simpel, nicht wahr ;-)
Nichts von dem, was andere Lebewesen zu Willen des Menschen
erdulden müssen, würdest Du selbst für Dich wollen. Es gibt keinen Grund, ihnen
das anzutun. Und es wird ihnen nur aus einem einzigen Grunde angetan: Weil
Menschen „Produkte“ kaufen, für die Tiere leiden und sterben mussten. Es gibt
keinen anderen Grund. Gesundheitlich notwendig, für den Organismus nützlich
sind sie nicht.
Und dies ist so einfach und klar wie die Tatsache, dass Du,
gleichermaßen wie ein Veganer keine Hundebabys essen würdest. Und auch keine
Menschenbabys. In diesem Sinn erklärt sich, warum ein vegan denkender und
fühlender Mensch keine Kuhkinder
verzehren werde, und nichts benutzen möchte, was mittels und durch und ihren
gewaltsamen Tod veräußert wird.
Nun ist es nicht der
Fall, dass Veganer damit eine „Lebensauffassung“ vertreten.
Das Leid anderer Lebewesen ist keine „Auffassung“, keine
spezielle „Sichtweise“
und keine „Meinung“.
Es sind Tatsachen.
Dass Tiere Schmerzen fühlen, Freude und Glück, aber auch
Empfindungen wie Verluste, Trauer und Kummer genauso wie wir erleben, ist
bewiesen worden. In Beobachtungen in natürlicher Umgebung und auch: Im Tierversuch. In grausamen Tierversuchen.
Es wurde festgestellt, dass sie kognitive Fähigkeiten aufweisen, über ein
komplexes Verhaltensrepertoire, ein Bewusstsein, ein Gedächtnis und komplexe
Gehirnstrukturen verfügen, („perhaps analogous to human cerebral cortex“) und
Schmerz empfinden können. Gleiches gilt für Fische und Krebstiere. Für alle
Tiere, mit denen sich Menschen wohlwollend umgeben, oder sie gnadenlos
verdinglichen, ausbeuten und töten.
Es sind unstrittige Erkenntnisse, dass Tiere Leid empfinden.
Keine Auffassungen.
Aus diesem Grund, ist
es keine „Meinung“, Tiere für empfindungsfähig zu halten und mit ihnen
ihren Schmerz zu fühlen, es ist die bewusste Entscheidung dies anzuerkennen und
ihr Bedürfnis nach Schmerzvermeidung zu respektieren und dementsprechend zu
handeln.
Und damit allen anderen Lebewesen zuzugestehen, das sie
genauso wie der Mensch für sich, ihre eigenen Bedürfnisse und ihren Lebenszweck verfolgen und diesen erleben
möchten.
Es sind dieselben Wünsche, die wir an das Leben haben:
Unsere individuellen Interessen, Leben genießen, Familien
gründen, diese beschützen und Nachkommen ins Leben zu begleiten, sie zu bestärken und vorzubereiten, mit ihnen zu
spielen und mit ihnen zu wachsen, und Schmerzen und Bedrohungen auszuweichen um
am Leben zu bleiben.
Wer an dieser Stelle,
mit all den Erkenntnissen, anderer
„Meinung“ ist, der vertritt in diesem Fall keine „Meinung“, sondern setzt sich
bewusst darüber hinweg, dass andere Lebewesen
ebenso fühlen.
Fühlen wird den Tieren damit abgesprochen, wider besseren
Wissens.
Es bedeutet, dass Menschen, die um die Empfindungsfähigkeit
der Tiere wissen, und sie dennoch für Objekte halten, um sie einzusperren und
sie zu töten, dies auch genauso möchten. Ganz bewusst.
Um „Produkte“ von „Objekten“ zu verwenden. Um diese zu
kaufen und um diese zu benutzen.
Auch dann, wenn sie
vermeintlich „weniger“ kaufen, wird ausgeblendet, dass das Individuum
dadurch nicht weniger leidet und auch nicht weniger stirbt.
„Weniger Tiere zu
essen“, bedeutet für die Tiere nicht weniger zu leiden, oder weniger zu
sterben, das ist ein Trugschluss.
Der Kauf des toten Tieres bestätigt die Nachfrage und
manifestiert lebende Wesen zu „Produkten“.
In dem Moment des Bezahlvorgangs an einer Kasse im Supermarkt, wird der Züchter
ein Muttertier in einen Besamungsstand zwingen und es gewaltsam künstlich
befruchten, damit neue Ware „produziert“ werden kann. Überzählige Tierbabys
werden direkt nach der Geburt mit einem Schlag auf den Boden oder gegen die
Wand getötet. Die verbleibende normgerechte Anzahl muss in der
Massentierhaltungs-Mast und auch in der Biotiermast ein vorbestimmtes Gewicht
bis zum vorbestimmten Tötungstag erreichen.
Wer Tiere und Teile von ihnen kauft, will ihren Tod. Er
will, dass Fabrikanten Tiere züchten, betäubungslos kastrieren, ihnen Zähne
ausreißen, Schwänze abschneiden, Hörner ausbrennen, Tierkinder ihren Müttern
entreißen, sie wegsperren, sie drangsalieren, sie in die Knechtschaft des Menschen zwingen und sie
töten. All das ist Voraussetzung dafür, dass Tierteile in den Regalen der
Supermärkte liegen.
Ein Veganer ist konsequent zu der Erkenntnis gelangt,
dass andere lebende Wesen keine „Sachen“
sind, die Menschen nach Gut-Dünken benutzen und für einen Zweck zu verwenden
haben.
Wenn Du das nun nicht nachvollziehen kannst und nicht
mitempfinden möchtest, dann beeinflusst dies den Veganer nicht.
Der Konflikt, der
daraus resultiert, befindet sich auf einer anderen Ebene:
Ganz bestimmt hast Du
dem vegan lebenden Menschen versichert, dass Du Tiere magst. Ganz sicher und
auch keinem Tier absichtlich jemals Schmerzen zufügen würdest.
Das ist jedoch eine unrichtige Aussage.
Menschen, die
einerseits Zuneigung und Gefühl für Menschen und bestimmte Tierarten ausdrücken,
aber andererseits spezielle Tierarten für Objekte der Nahrungsmittelindustrie
halten und diese benutzen, sprechen meist dennoch davon, dass sie Tiere mögen
würden, und ihnen niemals etwas zuleide tun könnten.
Sie sprechen von
Mitgefühl für die einen, und von einem „Nutz-Tier-Zweck“ für andere. Im Grunde
ist das, was sie bestimmten Tierarten entgegenbringen eine individuelle
Zuneigung, meist für ein bestimmtes Tier. Es ist eine eigennützige ganz
selbstbezogene Zuneigung, kein ehrliches empathisches Gefühl für lebende Wesen.
In der Quintessenz bedeutet dies: Das man entweder
empathisch denkt und fühlt, oder das nicht tut.
Herzlichkeit, Gerechtigkeit, Schutz für Wehrlose sind Eigenschaften, die ein Mensch für alle lebenden Wesen hat, oder er hat sie
gar nicht. Das eine Lebewesen zu respektieren und ein anderes nicht, spiegelt
keine wirkliche Wertschätzung für Umwelt und Lebewesen wider.
Wir sind alle Lebewesen. Erdenbürger. Egal welcher Farbe und
auch gleich welchen Haarkleides, gleich welcher Art und gleich welche
besonderen Fähigkeiten das individuelle Lebewesen besitzt.
An diesem Punkt stellt sich die Frage, die jeder Mensch für
sich selbst, vor allen anderen Menschen und vor den Tieren beantworten muss:
Die Ungerechtigkeit gegenüber anderen Lebewesen, das Wissen
um ihren Schmerz und um ihre Leidesfähigkeit, beeinflusst das mein Handeln?
Möchte ich ihnen weiterhin mit meiner Lebensweise schaden?
Nun wünschst Du Dir,
dass alle Menschen in einem freundschaftlichen/ bekanntschaftlichen oder familiären Kontext, sich miteinander
verstehen. Das jedes individuelle Mitglied sich respektiert, geachtet und
toleriert fühlen kann, ganz gleich wie jeder für sich denkt, fühlt und handelt.
Dazu hat Dir ein Veganer ganz Grundlegendes mitzuteilen:
Etwas Wichtiges vorweg; natürlich können sich Menschen, auch
wenn grundlegend unterschiedliche Lebensläufe und Interesse bestehen, immer hinsichtlich spezieller Verbindungen,
besonderer Hobbys, beruflicher Kontakte und bezüglich hauptsächlicher
Berührungspunkte in diesen Bereichen verstehen, respektieren und achten.
Allerdings lässt sich, wenn es sich um Lebensweisen handelt,
in der Gewalt Grundlage oder Bestandteil ist, dieser Umstand nicht einfach so
ausblenden.
„ Gewalt in
einer/Deiner Lebensweise“ sehr brachial.
Dies liegt nicht daran, dass
Veganer das so bezeichnen, sondern Gewalt ist ursächlich für jedwede Form von Genussmitteln, die
tierliche Bestandteile/ Zutaten enthalten.
Im Internet finden sich Unmengen von Videoaufnahmen und
Bildmaterialien, die grausame Handlungen an Tieren in der Fleisch-
und Milchindustrie dokumentieren, und auch Aufnahmen die aufzeigen, dass dies
in der Branche für biologisch erzeugte Tier“Produkte“ ganz genauso der Fall
ist.
Aufgezeigt werden direkte Gewaltausübungen und auch die
Nötigungen, Zwänge und Machtausübungen, an denen der Konsument indirekt
beteiligt ist. Der Konsument, der ein
solches „Produkt“ erwirbt, bezahlt diese
Gewalt und gibt zukünftige Gewalthandlungen und das Töten der Tiere in Auftrag.
Jeder dieser Konsumenten wünscht damit Gewalt an den Tieren, um das
entsprechende „Produkt“ kaufen zu können.
Ohne Zwangsmaßnahmen, ohne gewalttätige Eingriffe in das
Leben, die Herdenverbände, in die Mutter-Kind-Beziehungen, und ohne gewaltsame
Tötung ist kein „Produkt“ tierischer Herkunft erhältlich.
Der Konsum von „Produkten“ aus der „Tier-Erzeugung“ bedeutet
immer Gewalt an wehrlosen, lebenden, fühlenden Lebewesen.
Gewalt ist niemals tolerierbar. Gewalt hat zu allen Zeiten
niemals Nutzen gebracht. Gewalt ist immer das Herabwürdigen und Entwerten
anderer Menschen oder anderer Lebewesen.
So wie Veganer keine Gewalt an Menschen und Menschenkindern
tolerieren, tolerieren sie auch keine Gewalt an anderen Lebewesen. Weil Toleranz
immer ein stückweit auch Zustimmung in sich trägt. Man kann allenfalls
hinnehmen was andere Menschen tun, und sie darüber aufklären, was ihre Lebensweise
für andere bedeutet, aber Gewalt in irgendeiner Form ist nicht mittels Toleranz
auch nur im Ansatz zustimmend anzuerkennen.
Du wünschst Dir auch,
dass diese „Überzeugung“ nicht im Focus der familiären/ freundschaftlichen Beziehung
stehen möge.
Das Tiere Schmerzen und Leid empfinden, ist eine
Unwiderlegbarkeit.
Dass sie in Fabriken nur geboren werden um in einem kurzen
Leben nichts als Schmerzen und Leid zu empfinden ist ebenfalls der grausame
Tatbestand der Wirklichkeit.
Es ist nichts, was Veganer sich ausgedacht haben, kein Glaube, keine Auslegung, keine Annahme.
Es sind Gewissheiten. Es ist die kaltblütige Realität.
Überzeugt ist der vegan lebende und denkende Mensch davon,
dass Leben für ein Individuum den gleichen Wert hat wie für ein anderes
Individuum. Weil das Leben einzigartig ist, einmalig und für niemanden
wiederholbar. Es gibt keine zweite Chance.
Jedes lebende Wesen hat nur diesen einen Tag der Geburt und
was ihm in seinem
Leben genommen und vorenthalten wird, ist für immer
unwiederbringlich verloren.
Unzählige leuchtende, staunende Augen der Tierkinder
erlöschen innerhalb kürzester Zeit ohne dass sie je Freude und im Spiel, Liebe
der Mutter, Spaß am Leben, Wachsen und Reifen empfinden und erleben konnten.
Berühren Dich ihre Augen, verstehst Du, dass sie ihr Leben
für sich leben wollen?
Oder sind es „nur Tiere“, „nur entrechtete Kreaturen“, an
denen sich Menschen bedienen und über deren Leben Menschen entscheiden dürfen
und sollen?
Sie sterben in den Kammern der Schweinemast, in dunklen
Ställen der Biobauern, in Einzelboxen der Milchindustrie, in Schreddermaschinen
der Hühnerproduktion, in Elektrobädern der Legehennentötungsanlagen, und durch
Bolzenschüsse für männliche Kuhkinder, in denselben Tötungsanlagen für
ausgediente noch junge Kuhmütter.
Sie alle sind Tierkinder oder jungendliche Lebewesen.
All ihr Leiden und Sterben findet sich in alltäglichen Haushaltsprodukten aller
Menschen die nicht daran denken, oder nicht daran denken wollen. In
tierversuchsgetesteten Kosmetika und Reinigungsmitteln, auf den Tellern, im
Kühlschrank, ihre Haut an den Schuhen und der Kleidung, ihre Haare an Pullovern
und Bürsten. Offensichtlich und nicht so offensichtlich ist das Leid der Tiere,
wenn man es sich eingesteht, überall.
Allgegenwärtig.
Tagein und tagaus.
Als „Produkt“ in Plastik, als Ware, deren Herkunft und
Entstehung unkenntlich sind, durch das Verhalten der Menschen, die gedankenlos darüber
hinwegsehen, woher ihre Gebrauchsartikel und Lebensmittel stammen und wer dafür
getötet wurde.
Kein Zweifel, dass nicht die unkenntlichen Produkte, die
nichts über das Elend der erzwungene Leibeigenschaft der Tiere
nachdrücklich kritisiert und in den
Focus der Gesellschaft gehört. Damit Menschen und ihre Kinder sehen und
begreifen können, wem dafür alles genommen wird, obwohl es dafür keine
Notwendigkeit gibt, und keinen einzigen stichhaltigen Grund.
Tiere aussagen, sondern dass die
Natürlich müssen Veganer über die Belange, Interessen und Schmerzen unserer Mitlebewesen fokussiert
aufklären und dies gerade nicht ausblenden.
Denn das Ausblenden hat bereits die Tierverarbeitende
Industrie übernommen. Jede Werbung für das Sonntagsgrillgut, jede
Kindermilchschokolade und jedes einzelne verarbeitete Hühnerei verbirgt gezielt
und konsequent die Qualen und die Empfindungsfähigkeit der Tiere hinter
lustigen bunten Bildchen.
Das wir etwas ändern können, durch die Wahl der Produkte,
durch unsere Haltung in der
Gesellschaft, um dadurch Stellung zu beziehen für die Allerschwächsten, und
sich auf ihrer Seite positionieren, ist das was Veganer zu geben haben.
Vegan denkende Menschen sehen, wie ihre ansonsten liebevollen
und gutmütigen Mitmenschen, anderen Lebewesen keine Gerechtigkeit zukommen
lassen. Sie sehen dies bei nahen und fernen Menschen und setzen sich unermüdlich
dafür ein, dass sie ihre Augen hinter die Mauern, Zäune, Ketten und Fabriken
richten und in den Focus rücken, was Menschen fühlenden Lebewesen antun.
Sie bleiben
hoffnungsvoll und behüten den Optimismus, ohne daran zu verzweifeln, ohne zu
verbittern angesichts dieses millionenfache Tötens und Quälens. Und mit Blick
auf die erschütternden Hungersnöte in der dritten Welt, während Menschen hier
auf ineffizienten Ernährungsweisen beharren, die dafür ursächlich sind, dass in
anderen Ländern Monokulturen für die hiesige Tierzucht hektarweise vernichten
und auslaugen.
Die Tür, in die vegan lebende Menschen Dich hinein sehen und hineinfühlen lassen möchten,
ist weit geöffnet. Weil alle Menschen sich hinterfragen sollten, ob eine
Lebensweise zu Lasten Schwächerer noch zeitgemäß und einer entwickelten
intelligenten Menschheit entsprechen kann.
Sie weinten mit den Tieren in Versuchslaboren und Tiertransportern, mit ihnen in der Massentierhaltung und mit ihren gebrochenen Augen in Kerkern und Kellern der Bauern, angekettet und Müttern entrissen,… mit jedem gequälten Lebewesen, und leben den Wunsch, für eine Welt ohne entsetzliche Abgestumpftheit und Verrohung der Menschen.
Lieber Mitmensch,
das waren sehr viele Worte. Und sie reichen nicht aus um
einerseits über unsere Mitlebewesen zu berichten und andererseits aufzuzeigen,
warum wir Grausamkeiten an den hilflosesten und schwächsten Mitgliedern unserer
Gesellschaft nicht unterstützen und uns
dafür einsetzen diese nicht wegzuignorieren sondern sachlich darüber aufklären.
Ich hoffe ich konnte Dir nahe bringen, warum es sich für die
Tiere nicht um eine vernachlässigbare Banalität oder Ansichtssache handelt, ob
Menschen andere Lebewesen in einem Bestandteil ihres Speiseplans verwerten,
oder ob Menschen die Einzigartigkeit jedes Individuums respektieren und ihr
Lebensrecht anerkennen.
Liebe Grüße
Dein Veganer ;-)
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