- Sojastücke, (mit Lupinenstücken oder Seitanstücken aus Weizen gelingt dieses Gericht auch)
- pflanzliche Gemüsebrühe
- 2 Zwiebeln
- Möhren, Sellerie, Kohlrabi, Lauch
- Senf
- Ketschup
- Tomatenmark
- Pflanzen-Margarine
- Liebstöckel, Paprika, Salz, Pfeffer…
- Sojacousine oder Hafercousine
- Getrocknete Waldpilze
- Mehl
- Zitrone
- Zucker
- Rotwein
- Optional: laktose und eifreie Bratensoße, Mehlschwitze
2. In einer Pfanne Pflanzenmargarine erhitzen und die Stücke
mit Zwiebeln und Gulaschwürze und Senf und Ketschup anbraten bis die Stücke
schön braun sind.
4. Anschließend Gemüse und Sojastücke zusammen in einen großen Gulaschtopf geben
und mit etwas Wasser weiter köcheln lassen und abschmecken mit :
Salz
Pfeffer
Liebstöckel
Wildgewürz
Paprika edelsüss
Sellerie
Liebstöckel
Beifuss
5. Weiterköcheln
lassen und nach und nach Sojacousine
zugeben und schmoren lassen, wenn’s ein bisschen anlegt, füllt man wieder
Pflanzencousine oder Mehlschwitze nach.
Viel Rühren und auf kleiner Flamme lassen.
Vegane fertige Bratensoße zum Dazumischen und zur
Geschmacksintensivierung:
Bratensoße (laktose und eifrei)
Weiter Abschmecken und probieren mit:
Spritzer Zitrone
Agavendicksaft
einige Spritzer
Rotwein
Sojajoghurt
Wenn man das Gulasch schon am Abend vorher zubereitet zieht
es schön durch und wird an Tag 2 und 3 noch geschmacksintensiver, und
Sojastücke werden noch mürber.
Klöße können als vegane Fertigmasse gekauft oder selbst
zubereitet werden.
Dazu passt Apfelrotkohl,
schön deftig würzig:
- 1 kg Rotkraut,
- 1 Orange,
- 1 Zitrone,
- 3 EL Weißweinessig,
- 2 TL Salz, 2 säuerliche Äpfel (z.B. Boskop),
- 1 Zimtstange (ca. 5 cm),
- 3 Nelken,
- 3 Lorbeerblätter
- 3 EL Pflanzenmargarine oder veganes Apfel-Zwiebelschmalz
- 2 Zwiebeln,
- 250 ml Rotwein,
- 2 EL Agavendicksaft,
- 2 EL Johannisbeergelee,
- Salz und Essig zum Nachwürzen
1.
Am Vortag, vom Rotkraut die äußeren Blätter entfernen und in
feine Streifen schneiden.
in Viertel schneiden und den Strunk heraus schneiden.
Äpfel schälen und würfeln und unter das Rotkraut mischen.
Die Orange und Zitrone auspressen, mit dem Essig und Salz
vermischen und über das Rotkraut geben. Die Nelken und die Zimtstange dazu
geben. Gut durchmischen und zugedeckt über Nacht stehen lassen.
2.
Am nächsten Tag die Zwiebel würfeln, das Pflanzenfett in
einem Topf erhitzen, die Zwiebel darin glasig anbraten. Das marinierte Rotkraut
dazugeben. Den Rotwein darüber gießen und das Ganze eine Stunde köcheln lassen.
Immer wieder umrühren und evtl. noch etwas Wasser dazu geben.
3.
Zum Schluß den Agavendicksaft und das Johannisbeergelee
darunter rühren, evtl. noch nachwürzen mit Salz und Essig.
Nuss-Rosinen-Apfel-Schlemmerschmaus:
Diese oder ähnliche geschmorte Beilagenmischungen verleihen
dem Festtagsschmaus eine sehr weihnachtlich-würzige Note.
- 2 Äpfel
- Saft aus einer ausgepressten Zitrone und einer Orange
- Haselnussmehl
- Haselnusskerne gehackt
- Madelscheiben oder Splitter
- Etwas Haselnusskrokant
- In Rum eingelegte Rosinen
- Pflanzenmargarine
- Zimt
- Vanillezucker
- Etwas Pfeffer
- Beifuss
- Apfelmus
Die Äpfel in Stücke scheiden und mit den Nusskernen und
Mandelsplittern in Pflanzenmargarine langsam anrösten.
Würzen mit Vanillezucker und Zimt.
Mit dem Orangen- und Zitronensaft und etwas Pfeffer abschmecken.
Rumrosinen und Beifuss dazu geben
Weiterköcheln lassen und 2 Tassen Apfelmus und eine Tüte
Haselnussmehl unterrühren, bis die Masse schön eingedickt ist.
Schokoladen-Vanilledessert
;-)
Schokopudding kochen, mit Schokoladenpflanzendrink.
300 ml nehmen, statt 500 ml. Mit Zucker sparen.
Nach dem Kochen 1 Päckchen Schlagfixsahne gesüßt
unterrühren.
Nun gegebenenfalls nachsüßen.
Vanillesoße kochen, mit Vanillepflanzendrink.
In Schälchen füllen und mit Schlagfix Pflanzensahne
garnieren.
Fertig ;-)