mit Saudi-Arabien, damit der Jemen weiter bombardiert werden kann, gleichzeitig liefert Deutschland einen Millionenauftrag an den Oman aus, der momentan mit niemanden direkt Krieg führt, aber trotzdem dringend Waffen braucht.
Außerdem greift Frankreich den IS und alles, was nicht schnell genug aus der Bomebenteppichzone herauskommt, an.
Gleichzeitig erklärt die USA, dass sie beim europäischen
Flüchtlingsproblem nur mit Rat und Tat zur Seite steht, auch wenn die meisten
Menschen aus den Gebieten flüchten, in denen die Weltpolizei den
Waffenhauptlieferanten stellt, Frankreich will weiterhin 2015 nur rund 30.000
Menschen aufnehmen, also circa die Tagesmenge, die gerade durch die
Racheattacken produziert wird, und Deutschland erklärt beide Nationen weiterhin
zu guten Freunden, solange sie sich nicht über die immer mehr ausufernden
Waffendeals der einheimischen Wirtschaft aufregen und einfach weiter beim
Abkassieren mitmachen.
Und alle drei sind sich einig, dass das Flüchtlingsproblem
echt überhand nimmt und man die Ängste von Vollidioten auf der Straße ernst
nehmen muss, solange die sich nicht wegen Bombardierungen, sondern nur über
daraus resultierende Flüchtlinge in die Hosen machen, und weiterhin brav die in
mühsamer Medienarbeit produzierten Sündeböcke attackieren."
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