Heute:
Ein Vater hat seine Frau angezeigt, die das gemeinsame Baby nur mit Früchten, Beeren und Nüssen ernährte.
Das 11jährige Baby hatte Mangelerscheinungen und eine Allergie, die
nicht behandelt wurde.
Wie selbstverständlich wird diese Ernährungsart als „Veganismus“
bezeichnet.
"Nüsse, Früchte, Beeren" sind allerdings nichts
weiter als:
Nüsse, Früchte und Beeren.
Und somit definitiv eine mangelnde Ernährung. Keine
vegane Ernährung.
Eine Mangelernährung, die psychischen Grunderkrankungen, Glaubensexzessen
oder Dogmatismen anderer Religionsanbieter entspringt.
Unwissenheit, Desinteresse oder eine psychischen
Erkrankung der Eltern, sind nicht automatisch „vegane Ernährung“ auch wenn die
Kost pflanzlichen Ursprungs war.
Dergleichen unsachliche Berichterstattungen bestärken Vorurteile gegen die vegane Ernährungsweise,
die einfach, vollwertig, gesund und nachhaltig praktiziert werden kann.
Eine gut geplante und durchgeführte vegane Ernährung, ist
selbst aus Sicht der konservativen Ernährungsorganisation American Dietetic
Association (ADA) bei Säuglingen
und Kleinkindern (und auch in der Schwangerschaft)
anerkannt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen